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Daniel 6:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Darauf stürmten diese Oberbeamten und Satrapen zum König und sprachen also zu ihm: O König Darius! Mögest du immerdar leben!

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bibel heute

7 Darauf eilten sie aufgeregt zum König und sagten: "Der König Darius lebe ewig!

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Lutherbibel 1912

7 Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle Gedacht, daß man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 (06:8) Alle Vorsteher des Königreichs, die Statthalter und Satrapen, die Räte und Landpfleger, sind Rats geworden, daß der König eine Verordnung aufstelle und ein Verbot erlasse, daß ein jeder, der binnen dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbittet außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.

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Elberfelder 1871

7 Dann liefen diese Vorsteher und Satrapen eilig zu dem König und sprachen zu ihm also: König Darius, lebe ewiglich!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Dann liefen diese Vorsteher und Satrapen eilig zu dem König und sprachen zu ihm so: König Darius, lebe ewiglich!

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Daniel 6:7
25 Querverweise  

Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.


Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten ratschlagen miteinanderwider Jahwe und seinen Gesalbten.


Errette mich von den Übelthätern und hilf mir gegen die Blutgierigen.


Ohne Verschuldung von meiner Seite rennen sie an und stellen sich bereit: Wache auf, mir entgegen, und sieh zu!


Wie lange wollt ihr einstürmen auf einen Mann, wollt insgesamt morden, wie gegen eine überhängende Wand, eine umgestoßene Mauer?


Sie sprechen: "Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!"


Hat der verderbliche Stuhl mit dir Gemeinschaft, der wider Recht und Gesetz Unheil schafft?


Da antworteten die Chaldäer dem König aramäisch: O König, mögest du immerdar leben! Erzähle deinen Knechten den Traum, damit wir dir sagen, was er bedeutet!


und daß, wer sich nicht niederwirft und es nicht anbetet, in den glühenden Feuerofen geworfen werden soll.


Hierauf sandte der König Nebukadnezar Boten aus, um die Satrapen, Oberbeamten und Statthalter, die Oberrichter, Schatzmeister, Rechtskundigen, Richter und alle anderen Provinzialbeamten zusammenzurufen, damit sie sich zur Einweihung des Bildes einstellten, das der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.


und die Satrapen, Oberbeamten, Statthalter und Minister des Königs versammelten sich und sahen, daß das Feuer über die Leiber dieser Männer keine Gewalt gehabt hatte, daß ihr Haupthaar nicht versengt, und ihre Kleider nicht beschädigt waren, noch auch Brandgeruch an sie gekommen war.


Wer sich aber nicht niederwirft und es nicht anbetet, wird augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen!


Da bestürmten jene Männer den König und sprachen zu dem König: Wisse, o König! es ist medisches und persisches Gesetz, daß jedes vom König erlassene Verbot und Gebot unwiderruflich ist!


Da redete Daniel mit dem König: O König! Mögest du immer dar leben!


Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, im Sinne hatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete; denke doch an die Ereignisse von Sittim an bis Gilgal, damit du die Gnadenerweisungen Jahwes erkennst!"


Wo ist nun die Lagerstatt des Löwen, der Ort, wo die Jungleuen aufgezogen wurden, wo der Löwe einherschritt, wo die Löwin und das Löwenjunge, ohne daß sie jemand aufschreckte?


Die Pharisäer aber giengen hinaus und faßten Beschluß wider ihn, ihn umzubringen.


und beschlossen, Jesus mit List zu greifen und ihn zu töten.


Und alsbald in der Frühe, nachdem die Hohenpriester mit den Aeltesten und den Schriftgelehrten und das ganze Synedrium Beschluß gefaßt hatten, banden sie Jesus, führten ihn ab und überlieferten ihn an Pilatus.


Die Hohenpriester aber beschlossen, auch den Lazarus zu töten,


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