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Daniel 5:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt.

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bibel heute

23 Du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben und dir die Gefäße aus seinem Tempel herbeischaffen lassen. Und mit deinen Mächtigen, mit deinen Frauen und Nebenfrauen hast du Wein daraus getrunken. Und dabei hast du die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand haben. Aber den Gott, der dein Leben in der Hand hat und dein Schicksal bestimmt, den hast du nicht geehrt.

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Lutherbibel 1912

23 sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Und du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und deine Kebsweiber, ihr habt Wein daraus getrunken. Und du hast die Götter von Silber und Gold, von Erz, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht wahrnehmen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt.

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Elberfelder 1871

23 Und du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und deine Kebsweiber, ihr habt Wein daraus getrunken. Und du hast die Götter von Silber und Gold, von Erz, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht wahrnehmen aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Und du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und deine Nebenfrauen, ihr habt Wein daraus getrunken. Und du hast die Götter aus Silber und Gold, aus Kupfer, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht wahrnehmen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt.

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Daniel 5:23
47 Querverweise  

Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet werde Abram vom höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde!


da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.


Weil du glücklich die Edomiter geschlagen hast, so reißt dich nun dein Hochmut fort. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum willst du nur das Unglück herausfordern, daß du zu Falle kommest und Juda mit dir?


in dessen Hand die Seele alles Lebendigen ruht und der Geist jegliches Menschenleibes?


Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?


Du verbirgst dein Antlitz, sie werden bestürzt; du ziehst ihren Odem ein, sie verhauchen und werden wieder zu Erde.


Der Himmel ist Himmel Jahwes, aber die Erde hat er den Menschen gegeben.


Mein Gehen und mein Liegen prüfst du und bist vertraut mit allen meinen Wegen.


Wenn sein Odem ausgeht, wird er wieder zu Erde; an demselben Tage ist's mit seinen Anschlägen vorbei.


Von Jahwe sind bestimmt des Mannes Schritte; der Mensch aber, - wie mag er seinen Weg verstehn?


Und ich will die Bosheit an der Welt heimsuchen und an den Gottlosen ihre Missethat und dem Übermut der Vermessenen ein Ende machen und den Hochmut der Gewaltthätigen erniedrigen.


Du freilich gedachtest bei dir: Zum Himmel will ich emporsteigen, hoch über die Sterne Gottes empor will ich meinen Thron setzen und auf dem Götterberge mich niederlassen im äußersten Norden.


Denn ein Tag Jahwes der Heerscharen wird kommen über alles Stolze und Hohe, und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde,


Nun will ich mich aufmachen, spricht Jahwe, nun will ich mich aufrichten, nun mich erheben!


und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn das waren nicht wirkliche Götter, sondern nur Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.


Wen hast du gehöhnt und gelästert und gegen wen hast du deine Stimme erhoben und hoch emporgehoben deine Augen? Wider den Heiligen Israels!


So spricht Gott, Jahwe, der den Himmel schuf und ihn ausspannte, der die Erde hinbreitete mit ihren Gewächsen, der Odem gab dem Menschenvolk auf ihr und Lebenshauch denen, die auf ihr wandeln:


Ich weiß, Jahwe, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seinen Schritt zum Ziele lenke.


Macht es trunken - denn wider Jahwe hat es groß gethan, - daß Moab hinklatsche in sein Gespei und gleichfalls zum Gespötte werde!


Horch! Flüchtende und Entronnene aus dem Lande Babel, um auf dem Zion zu verkünden, daß Jahwe, unser Gott, Rache übt, Rache für seinen Tempel!


Bietet Schützen wider Babel auf, alle, die den Bogen spannen! Lagert euch ringsum wider es! Kein Entrinnen soll's für es geben! Vergeltet ihm nach seinem Thun! Ganz so wie es verfuhr, verfahrt mit ihm; denn wider Jahwe, wider den Heiligen Israels, hat es frech sich aufgelehnt!


Hochfahrend war dein Sinn wegen deiner Schönheit; du machtest deine Weisheit zunichte ob deines Glanzes. Auf die Erde stürzte ich dich, gab dich Königen preis, daß sie ihre Augenweide an dir hätten.


Menschensohn, sprich zum Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr Jahwe: Weil hoch hinaus wollte dein Sinn, daß du sprachst: "Ein Gott bin ich, einen Göttersitz bewohne ich inmitten des Meers!" während du doch ein Mensch und kein Gott bist, dich aber dennoch einen Gott dünktest, -


Durch die Fülle deiner Weisheit, durch deinen Handelsbetrieb mehrtest du deinen Reichtum, und dein Sinn ging hoch hinaus wegen deines Reichtums; -


Darum spricht der Herr Jahwe also: Weil sie hoch ward an Wuchs und ihren Wipfel zwischen Wolken streckte, und weil ihr Sinn hochfahrend war infolge ihres Hochwachsens,


und das Heer wird weggeschafft werden; er wird sich stolz überheben und Zehntausende töten, sich aber dann doch nicht stark erweisen.


Sogar gegen den Fürsten des Heeres überhob er sich; ihm wurde das tägliche Brandopfer entzogen, und die Stätte seines Heiligtums zerstört.


Fürwahr in dem Vermessenen ist kein redlicher Sinn; aber der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben,


noch läßt er sich von Menschenhänden bedienen, als ob er eines bedürfte, er der allen Leben und Odem und alles gibt.


Was also das Essen des Opferfleisches angeht: so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist, und daß es keinen Gott gibt außer dem einen.


kein Neugetaufter, damit er nicht in Aufgeblasenheit dem Gerichte des Teufels anheimfalle.


und es gibt kein Geschöpf, das ihm verborgen wäre, alles ist bloß und offengelegt für die Augen dessen, mit dem wir es zu thun haben.


Und der Rest der Menschen, die nicht getötet wurden durch diese Plagen, sie thaten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, nicht anzubeten die Dämonen und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzenbilder, die nicht sehen können, noch hören noch wandeln,


Nun kamen einst die Fürsten der Philister zusammen, um ihrem Gotte Dagon ein großes Opferfest zu veranstalten und ein Freudenfest zu feiern, weil sie sich sagten: Unser Gott hat unsern Feind Simson in unsere Gewalt gegeben!


Da fragte David die neben ihm stehenden Männer: Was soll demjenigen geschehen, der diesen Philister da erschlägt und die Schmach von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, daß er die Reihen des lebendigen Gottes höhnen durfte?


Löwen, wie Bären hat dein Sklave erschlagen, und diesem unbeschnittenem Philister soll es ebenso ergehen, wie einem von jenen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat!


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