Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Daniel 5:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen,

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

18 Du, König – Gott, der Höchste, hatte deinen Vater Nebukadnezzar zu einem mächtigen Herrscher gemacht und ihm Ehre und Ruhm gegeben.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

18 Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Du, o König! Der höchste Gott hatte Nebukadnezar, deinem Vater, das Königtum und die Größe und die Ehre und die Herrlichkeit verliehen;

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

18 Du, o König! der höchste Gott hatte Nebukadnezar, deinem Vater, das Königtum und die Größe und die Ehre und die Herrlichkeit verliehen;

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Du, o König! Der höchste Gott hatte Nebukadnezar, deinem Vater, das Königtum und die Größe und die Ehre und die Herrlichkeit verliehen;

See the chapter Kopieren




Daniel 5:18
25 Querverweise  

und er redete freundlich mit ihm und wies ihm seinen Sitz an über den anderen Königen, die bei ihm in Babel waren.


Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzt mit lautem Jubel Gotte zu!


Das Unheil, das er plante, fällt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel stürzt sein Frevel herab.


Ich will Jahwe danken von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen.


Wenn die Gottlosen wie das Gras sprossen, und alle Übelthäter blühen, so geschieht das, damit sie für immer vertilgt werden.


so will ich nun alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen lassen - ist der Spruch Jahwes - und meinen Knecht Nebukadrezar, den König von Babel, und sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen und will sie dem Banne preisgeben und zu einem Gegenstande des Entsetzens und Gezisches und ewiger Beschimpfung machen


Ich habe die Erde, die Menschen und das Vieh, die auf der Erde leben, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm geschaffen und habe sie immer gegeben, wem es mir gefiel.


Es sollen aber alle Völker ihm, wie seinem Sohn und seinem Enkel dienstbar sein, bis auch seines Landes Zeit gekommen sein wird, und mächtige Völker und gewaltige Könige sich ihn dienstbar machen.


das Recht eines Mannes beugt vor dem Antlitz des Höchsten,


Geht nicht aus dem Munde des Höchsten hervor das Böse und das Gute?


darum gab ich sie in die Gewalt eines Starken unter den Völkern, der sollte verfahren mit ihr nach seiner Bosheit, bis ich ihn vertrieben haben würde.


Der Baum, den du sahst, der groß und stark ward, dessen Gipfel bis an den Himmel reichte und dessen Umfang bis an alle Enden der Erde,


der bist du, o König, der du groß und mächtig geworden bist, du, dessen Größe immer mehr wuchs und bis an den Himmel, und dessen Macht bis an das Ende der Erde reicht.


Da hatte ich einen Traum, der erschreckte mich, und die Gedanken, von denen ich auf meinem Lager verfolgt wurde, und die Gesichte meines Hauptes machten mich bestürzt.


Und alle Erdenbewohner sind neben ihm wie nichts zu achten; er verfährt, wie er will, mit dem Himmelsheer und den Erdenbewohnern, und niemand ist, der ihm in den Arm fallen könnte und zu ihm sagen dürfte: Was machst du?


Jetzt lobe und danke ich, Nebukadnezar, und preise den König des Himmels, dessen Thaten alle wahrhaftig, und dessen Wege gerecht sind, und der die hochmütig Wandelnden zu demütigen vermag.


Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will.


Da redete Daniel mit dem König: O König! Mögest du immer dar leben!


Da sah ich, o König, mitten am Tage unterwegs vom Himmel her ein Licht, das die Sonne überstrahlte und mich und meine Begleiter umleuchtete;


Da blieb ich denn, o König Agrippa, nicht unfolgsam gegen das himmlische Gesicht,


Aber der Höchste wohnt nicht im Werk von Händen, wie der Prophet sagt:


Als der Höchste den Völkern Erbbesitz verlieh, als er die Menschenkinder sonderte, bestimmte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige