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Daniel 4:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Da hatte ich einen Traum, der erschreckte mich, und die Gedanken, von denen ich auf meinem Lager verfolgt wurde, und die Gesichte meines Hauptes machten mich bestürzt.

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bibel heute

2 Eines Nachts hatte ich einen Traum, der mich erschreckte. Ich lag auf meinem Bett und geriet durch das, was ich sah, in Angst.

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Lutherbibel 1912

2 Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder kundzutun, welche der höchste Gott an mir getan hat.

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Elberfelder 1871

2 Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder kundzutun, welche der höchste Gott an mir getan hat.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Ich sah einen Traum, er erschreckte mich; und Gedanken auf meinem Lager und Gesichte meines Hauptes ängstigten mich.

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Daniel 4:2
19 Querverweise  

so schreckst du mich durch Träume und mit Gesichten ängstigst du mich,


Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und stütze mich mit einem Geiste der Willigkeit.


so daß sich die Bewohner der äußersten Enden vor deinem Zeichen fürchten: die Länder gegen Morgen und gegen Abend versetzest du in Jubel.


Kommt, hört zu, ihr Gottesfürchtigen alle, daß ich erzähle, was er meiner Seele gethan hat!


Aber auch bis zum Greisenalter und grauen Haar, o Gott, verlaß mich nicht, daß ich deinen Arm dem künftigen Geschlechte verkündige, deine Stärke allen, die noch kommen werden.


Im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars aber hatte Nebukadnezar einmal Träume, so daß sein Geist in Unruhe versetzt wurde, und es um seinen Schlaf geschehen war.


Sodann trat Nebukadnezar an die Öffnung des glühenden Feuerofens hinan, hob an und sprach: Sadrach, Mesach und Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, tretet heraus und kommt her! Da traten Sadrach, Mesach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus,


Der Baum, den du sahst, der groß und stark ward, dessen Gipfel bis an den Himmel reichte und dessen Umfang bis an alle Enden der Erde,


Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen und mache deine Sünden gut durch Frömmigkeit und deine Missethaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, ob vielleicht deine Ruhe von Dauer sein wird.


Alles dies erfüllte sich an dem König Nebukadnezar.


Jetzt lobe und danke ich, Nebukadnezar, und preise den König des Himmels, dessen Thaten alle wahrhaftig, und dessen Wege gerecht sind, und der die hochmütig Wandelnden zu demütigen vermag.


O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen,


Hiermit ergeht von mir Befehl, daß man im ganzen Bereiche meines Königtums vor dem Gotte Daniels zittern und sich fürchten soll. Denn er ist der lebendige gott und bleibt in Ewigkeit; sein Reich ist unzerstörbar und seine Herrschaft nimmt kein Ende.


Er wird freche Worte gegen den Höchsten reden und die Heiligen des Höchsten mißhandeln; er wird meinen, Festzeiten und Gesetz ändern zu können, und sie werden auf eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit seiner Gewalt überliefert sein.


Da sprach Jesus zu ihm: wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, möget ihr nicht glauben.


Da sprach Josua zu Achan: Mein Sohn, gieb Jahwe, dem Gott Israels, die Ehre und lege ihm ein Bekenntnis ab. Sage mir doch, was du getan hast; verhehle mir nichts!


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