Daniel 4:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker1 Ich, Nebukadnezar, wohnte sorglos in meinem Hause und glücklich in meinem Palaste. See the chapterVers anzeigenbibel heute1 Ich, Nebukadnezzar, lebte ruhig und zufrieden in meinem Palast. See the chapterLutherbibel 19121 König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor! See the chapterDarby Unrevidierte Elberfelder1 Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Friede euch in Fülle! See the chapterElberfelder 18711 Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Friede euch in Fülle! See the chapterElberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)1 Ich, Nebukadnezar, war ruhig in meinem Haus und hatte Gedeihen in meinem Palast. See the chapter |
Da wurden die Schreiber des Königs berufen, am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ganz so, wie es Haman anordnete, erging schriftlicher Befehl an die Satrapen des Königs und an die Statthalter über die einzelnen Provinzen und an die Obersten der einzelnen Völker, gemäß der Schrift jeder einzelnen Provinz und gemäß der Sprache jedes einzelnen Volks; im Namen des Königs Ahasveros wurde der Befehl erlassen und dann mit dem Siegelringe des Königs versiegelt.
Da wurden zu jener Zeit, am 23. des dritten Monats - das ist der Monat Siwan - , die Schreiber des Königs berufen; und es wurde geschrieben, ganz so wie Mardachai es anordnete, an die Juden und an die Satrapen und die Statthalter und die Obersten der hundertundsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Äthiopien, gemäß der Schrift jeder einzelnen Provinz und gemäß der Sprache jedes einzelnen Volks, und so auch an die Juden gemäß ihrer Schrift und Sprache.
Von mir ist daher hiermit der Befehl erlassen, daß ein jeder, welchem Volk, welcher Nation oder Zunge er auch angehöre, der gegen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos Ungebührliches redet, in Stücke zerhauen, und sein Haus in einen Misthaufen verwandelt werden soll, weil es keinen andern Gott giebt, der so zu erretten vermöchte.