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Daniel 11:27 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

27 Die Absicht der beiden Könige geht auf Arglist: an einem Tische sitzend reden sie Lügen; aber es gelingt ihnen nicht, denn erst zu der festgesetzten Zeit wird das Ende erfolgen.

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bibel heute

27 Die beiden Könige sitzen aber erst einmal am selben Tisch zusammen und versuchen sich gegenseitig hinters Licht zu führen. Doch ihre Pläne gelingen nicht, weil die Zeit für das Ende noch nicht gekommen ist.

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Lutherbibel 1912

27 Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

27 Und die beiden Könige: ihre Herzen werden auf Bosheit bedacht sein, und an einem Tische werden sie Lügen reden; aber es wird nicht gelingen, denn das Ende verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.

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Elberfelder 1871

27 Und die beiden Könige: ihre Herzen werden auf Bosheit bedacht sein, und an einem Tische werden sie Lügen reden; aber es wird nicht gelingen, denn das Ende verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

27 Und die beiden Könige: Ihre Herzen werden auf Bosheit bedacht sein, und an einem Tisch werden sie Lügen reden; aber es wird nicht gelingen, denn das Ende verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.

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Daniel 11:27
24 Querverweise  

Da sprach Absalom: Wenn also nicht, so soll doch mein Bruder Amnon mit uns gehen! Der König erwiderte ihm: Wozu soll er mit dir gehen?


Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!


Dem Musikmeister. Ein Maskil von David,


Fällt ihr Götter in Wahrheit gerechten Spruch, richtet die Menschen, wie es recht ist?


Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.


plötzlich schießen sie auf ihn, ohne Scheu.


Trug ist im Herzen derer, die böses ersinnen; aber die zum Frieden raten, stiften Freude.


Viele Anschläge sind in eines Mannes Herzen, aber Jahwes Ratschluß, der wird bestehn!


Wie Schlackensilber, womit eine Scherbe überzogen ist, sind feurige Küsse und ein böses Herz.


Sprich: So spricht der HerrJahwe: Wird es wohl gut ablaufen? Wird jener nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Früchte abschneiden, so daß alle seine sprossenden Blätter verdorren? Und nicht mit gewaltigem Arm und vielem Volke geschieht es, daß er ihn aus seinem Wurzeln hebt.


Im dritten Jahre des Perserkönigs Cyrus wurde Daniel, den man Beltsazar nannte, eine Offenbarung zuteil. Wahr ist die Offenbarung und handelt von großer Mühsal. Er merkte sich die Offenbarung und hatte acht auf das Gesicht.


Er wird sich daher unter Mitnahme von vieler Habe in sein Land zurückwenden und seinen Plan gegen den heiligen Bund richten, wird ihn auch ausführen und sodann in sein Land zurückkehren.


Zur festgesetzten Zeit wird er abermals in den Süden einfallen und beim zweiten Male wird es anders ablaufen als das erste Mal.


Und von den Weisen werden einige hingestreckt werden, um eine Läuterung, Sichtung und Reinigung unter ihnen zu vollziehen bis zur Zeit des Endes; denn dieses steht noch aus, bis zur festgesetzten Zeit.


Zur Zeit des Endes aber wird sich der König des Südens im Kampfe mit ihm messen; dann wird der König des Nordens mit Wagen und Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen, wird in seine Länder eindringen, sie überschwemmen und sie überfluten.


Da kam er neben den Platz, wo ich stand, und als er herzutrat, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Er aber sprach zu mir: Merke auf, o Menschensohn; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.


Dann sprach er: Ich thue dir jetzt zu wissen, was geschehen wird, wenn der göttliche Zorn zu Ende geht; denn auf die Endzeit bezieht es sich.


Denn noch bewegt sich das Gesicht nach dem bestimmten Ziel und eilt dem Ende zu und trügt nicht. Wenn es verzieht, so harre seiner; denn es kommt gewiß und bleibt nicht aus!


Er sprach zu ihnen: es ist nicht eure Sache, Zeiten und Fristen zu kennen, die der Vater bestimmt hat in seiner Vollmacht;


wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.


Ueber die Zeiten und Fristen aber, Brüder, habt ihr nicht nötig euch schreiben zu lassen;


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