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Apostelgeschichte 9:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Du aber stehe auf und gehe in die Stadt, so wird dir gesagt werden, was du thun sollst.

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bibel heute

6 "Steh jetzt auf und geh in die Stadt. Dort wird man dir sagen, was du tun sollst."

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Lutherbibel 1912

6 Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Stehe aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.

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Elberfelder 1871

6 Stehe aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Steh aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.

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Apostelgeschichte 9:6
33 Querverweise  

Wer ist der Mann, der Jahwe fürchtet? Er unterweist ihn über den Weg, den er wählen soll.


Wohl dem Manne, den du zurechtweisest, Jah, und aus deinem Gesetze belehrst,


Ich sah seine Wege und ich will ihn heilen, will ihn leiten und Tröstung zukommen lassen ihm, das ist seinen Trauernden.


Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, so daß alles dieses entstand, ist der Spruch Jahwes. Auf solche aber blicke ich hin: auf die, welche elend sind und zerschlagenes Geistes und um meines Wortes willen erzittern.


Der sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, daß ich mit dir rede!


Und es kam daselbst die Hand Jahwes über mich, und er sprach zu mir: Auf, geh hinaus in die Thalebene, und ich will dort mit dir reden.


Als ich es Hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.


Vielmal aber werden die ersten die letzten sein und die letzten die ersten.


Und die Massen fragten ihn: was sollen wir denn thun?


Sie aber sagten: der Hauptmann Cornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann, wohlbezeugt vom ganzen Stamm der Juden, hat einen Spruch bekommen, von einem heiligen Engel, dich holen zu lassen in sein Haus, um Worte von dir zu hören.


So schicke nun nach Joppe und lasse Simon mit dem Beinamen Petrus holen; er ist zu Gast im Hause eines Gerbers Simon am Meer.


Der ist zu Gast bei einem Gerber Simon, der ein Haus am Meere hat.


Wie sie aber das hörten, gieng es ihnen durchs Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: was sollen wir thun, ihr Männer und Brüder?


Ich aber sagte: was soll ich thun Herr? der Herr aber sprach zu mir: stehe auf und gehe nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was dir zu thun verordnet ist.


Aber stehe auf, auf deine Füße, denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu bereiten zum Diener und Zeugen davon wie du mich gesehen hast, und mich sehen sollst,


Er sprach aber: wer bist du, Herr? er aber: ich bin Jesus, den du verfolgst.


Jesaias aber geht frei heraus und spricht: Ich habe mich finden lassen von denen, die mich nicht suchten; ich bin erschienen denen, die nicht nach mir fragten.


Die Gerechtigkeit Gottes verkennend, ihre eigene aufzurichten bemüht, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.


Das Gesetz aber ist dazwischen hereingekommen, damit die Uebertretung völlig werde. Wo aber die Sünde völlig wurde, da ist die Gnade überreich geworden.


Ich aber lebte ohne Gesetz so dahin; wie jedoch das Gebot kam, da kam neues Leben in die Sünde, für mich aber der Tod.


Also meine Geliebten: ihr waret ja allezeit gehorsam; so lasset es nicht bewenden bei dem, was unter meinen Augen geschah, sondern arbeitet jetzt noch viel mehr, in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern an eurer Rettung.


um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.


und lade den Isai zum Opfermahl. Ich selbst werde dir dann mitteilen, was du thun sollst, und zwar sollst du mir den salben, den ich dir nennen werde.


Als aber Saul das Lager der Philister erblickte, geriet er in Angst, so daß er im innersten Herzen bebte.


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