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Apostelgeschichte 8:37 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

37 Philippus aber sagte zu ihm: wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es gestattet. Er aber antwortete: ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.

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bibel heute

37

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Lutherbibel 1912

37 Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

37 (Dieser Vers gehört nicht zum ursprünglichen Text der Apostelgeschichte).

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Elberfelder 1871

37 -

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Apostelgeschichte 8:37
20 Querverweise  

Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.


Gehet hin und werbet alle Völker, durch die Taufe auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes,


Wer da geglaubt hat und getauft ward, wird gerettet werden; wer aber nicht geglaubt hat, wird verdammt werden.


Sie sagt zu ihm: ja, Herr, ich habe den Glauben, daß du bist der Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.


Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen.


Antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Worte ewigen Lebens hast du.


Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen, und da er ihn traf, sprach er: du glaubst an den Sohn des Menschen?


Petrus aber zu ihnen: thut Buße, und lasse sich ein jeder von euch taufen in dem Namen Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.


Wie sie nun aber dem Philippus Glauben schenkten, der ihnen die frohe Botschaft vom Reiche Gottes brachte und vom Namen Jesus Christus, ließen sie sich taufen, Männer und Frauen.


Du hast keinen Theil noch Los an diesem Worte; denn dein Herz ist nicht richtig vor Gott.


Wie sie aber des Weges dahinzogen, kamen sie an ein Wasser, und der Eunuche sagt: siehe hier ist Wasser; was hindert mich, mich taufen zu lassen?


Und er ließ den Wagen halten, und sie stiegen beide ab zum Wasser, Philippus und der Eunuche, und er taufte ihn.


und verkündete alsbald in den Synagogen von Jesus, daß dieser sei der Sohn Gottes.


Denn mit dem Herzen wird er geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Munde bekannt zum Heil.


Darum erkläre ich euch: so wenig einer, der im Geiste Gottes redet, sagt: verflucht sei Jesus, so wenig kann ihn einer Herr nennen, es sei denn in heiligem Geist.


wovon das Widerbild die Taufe auch euch jetzt errettet, nicht als Abthun des Schmutzes am Fleisch, sondern als Gottesanrufen mit gutem Gewissen durch die Auferstehung Jesus Christus',


Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.


Jeder der glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist aus Gott gezeugt. Und jeder, der seinen Erzeuger liebt, liebt auch den, der von ihm gezeugt ist;


Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis durch ihn; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht geglaubt hat an das Zeugnis, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.


Wer ist es, der die Welt überwindet, als der da glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?


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