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Apostelgeschichte 8:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Denn in Galle der Bosheit und Bande der Ungerechtigkeit sehe ich dich gegeben.

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bibel heute

23 Ich sehe ja, dass deine Gedanken völlig vergiftet sind und du im Bösen verstrickt bist."

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Lutherbibel 1912

23 Denn ich sehe, du bist voll bitterer Galle und verknüpft mit Ungerechtigkeit.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 denn ich sehe, daß du in Galle der Bitterkeit und in Banden der Ungerechtigkeit bist.

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Elberfelder 1871

23 denn ich sehe, daß du in Galle der Bitterkeit und in Banden der Ungerechtigkeit bist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 denn ich sehe, dass du in Galle der Bitterkeit und in Fesseln der Ungerechtigkeit bist.

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Apostelgeschichte 8:23
18 Querverweise  

seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.


Ach, Jahwe! - Denn ich bin dein Knecht; ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd: du hast meine Bande gelöst.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


Darum treibt nicht Gespött, damit eure Bande nicht noch fester werden! Denn ein festbeschlossenes Garaus über die ganze Erde habe ich vom Herrn, von Jahwe der Heerscharen, vernommen.


Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es haben will: ungerechte Fesseln abnehmen, die Bande des Joches lösen, Zerschlagene frei ausgehen lassen und jegliches Joch sprengen,


Dein Wandel und deine Thaten haben dir das eingetragen: das ist deine Bosheit, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Leben geht.


und will sie zerstreuen unter die Völker, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter ihnen dreinsenden, bis ich sie aufgerieben habe.


Gedenke meines Elends und meiner Irrsal, des Wermuts und des Gifts!


rings um mich aufgebaut Gift und Drangsal,


Antwortete ihnen Jesus: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeder, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht.


Alle Bitterkeit, Ungestüm, Zorn, Lärmen und Lästern weiche von euch samt aller Bosheit.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


und habet acht, daß nicht einer von der Gnade Gottes zurückweichend, daß nicht einer als Wurzel der Bitterkeit heraufwachsend zur Beschwerung werde, dadurch viele befleckt werden,


ihnen Freiheit versprechend, die sie selbst Sklaven des Verderbens sind. Denn von wem einer besiegt ist, dem ist er auch als Sklave verfallen.


Hat doch Gott der Engel nicht geschont, die gesündigt hatten, sondern sie in die Hölle gestoßen, in die Gruben der Finsternis, zur Verwahrung auf das Gericht;


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