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Apostelgeschichte 4:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 zu thun, was deine Hand und dein Rat voraus bestimmt hatte.

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bibel heute

28 Doch haben sie damit nur das getan, was du in deiner Macht schon längst beschlossen und bestimmt hattest.

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Lutherbibel 1912

28 zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 alles zu tun, was deine Hand und dein Ratschluß zuvorbestimmt hat, daß es geschehen sollte.

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Elberfelder 1871

28 alles zu tun, was deine Hand und dein Ratschluß zuvorbestimmt hat, daß es geschehen sollte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 alles zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hat, dass es geschehen sollte.

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Apostelgeschichte 4:28
21 Querverweise  

Ihr freilich sannet Böses wider mich; Gott aber hat es zum Guten gewendet, um auszuführen, was jetzt vorliegt - viele Menschen am Leben zu erhalten!


Bei ihm ist Weisheit und Stärke, sein ist der Rat und die Einsicht!


als Gott sich zum Gericht erhob, um allen Gebeugten auf Erden zu helfen. Sela.


Es giebt weder Weisheit noch Einsicht, noch giebt es Rat gegenüber Jahwe.


Jahwe der Heerscharen hat also geschworen: Fürwahr, wie ich's erdacht habe, so soll's geschehen, und wie ich beschlossen habe, das soll zu stande kommen!


Auch das ist von Jahwe der Heerscharen ausgegangen! Er hegt wunderbaren Plan, einen hohen Verstand!


Hörst du wohl? Von längsther habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet, jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren solltest zu wüsten Steinhaufen.


Wer hat den Geist Jahwes ermessen und unterweist ihn als sein Ratgeber?


der ich von Anfang an den Ausgang kund thue und von der Urzeit her, was noch nicht geschehen ist, der ich sprach: Mein Ratschluß soll zu stande kommen, und alles, was ich beabsichtige, will ich auch ausführen!


Die da sprechen: Er beeile, beschleunige doch sein Werk, damit wir es erleben! Es nahe doch und trete ein, was der Heilige Israels plant, damit wir es kennen lernen!


Jahwe aber gefiel es, ihn unheilbar zu zermalmen. Wenn er sich selbst als Schuldopfer einsetzen würde, sollte er Nachkommen schauen, lange leben und das Vorhaben Jahwes durch ihn gelingen.


Der Sohn des Menschen geht wohl dahin, wie von ihm geschrieben steht: wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen verraten wird. Diesem Menschen wäre es besser, wenn er nicht geboren wäre.


Wie sollten sich aber dann die Schriften erfüllen, daß es so kommen muß?


Denn der Sohn des Menschen gehet hin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird.


diesen, hinaus gegeben durch den beschlossenen Willen und die Voraussicht Gottes, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet;


Gott aber hat also erfüllt, was er voraus verkündet hatte durch aller Propheten Mund: daß sein Christus leiden solle.


in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,


So hat Gott, um den Erben der Verheißung noch mehr die Unbeugsamkeit seines Willens zu beweisen, einen Eid zum Mittel gemacht,


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