Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Apostelgeschichte 4:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Jene aber entließen sie unter Drohungen, denn sie fanden keinen Weg, sie zu strafen, dem Volk gegenüber, weil alles Gott pries über dem Geschehenen.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

21 Da drohten sie ihnen noch einmal und ließen sie dann gehen. Sie fanden einfach keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, um das Volk nicht gegen sich aufzubringen. Denn alle lobten Gott für das, was sich ereignet hatte.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

21 Aber sie drohten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volkes willen; denn sie lobten alle Gott über das, was geschehen war.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Sie aber bedrohten sie noch mehr und entließen sie, indem sie nicht fanden, auf welche Weise sie sie strafen sollten, um des Volkes willen; denn alle verherrlichten Gott über das, was geschehen war.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

21 Sie aber bedrohten sie noch mehr und entließen sie, indem sie nicht fanden, auf welche Weise sie sie strafen sollten, um des Volkes willen; denn alle verherrlichten Gott über das, was geschehen war.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Sie aber bedrohten sie noch mehr und entließen sie, indem sie nicht fanden, auf welche Weise sie sie strafen sollten, um des Volkes willen; denn alle verherrlichten Gott über das, was geschehen war.

See the chapter Kopieren




Apostelgeschichte 4:21
18 Querverweise  

wie sie sahen die Stummen redend, die Verkrümmten gesund, und die Lahmen wandelnd, und die Blinden sehend; und sie priesen den Gott Israels.


und sie trachteten ihn zu greifen, aber sie fürchteten die Massen, weil sie ihn als einen Propheten hielten.


Sie sagten aber: nicht am Feste, damit es keine Unruhen im Volk gibt.


Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme, und die Massen verwunderten sich und sprachen: noch nie ist solches vorgekommen in Israel.


Da aber die Massen dies sahen, erschracken sie und priesen Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben.


Und wie er dieses sagte, schämten sich alle seine Widersacher, und die ganze Menge freute sich über alle seine herrlichen Thaten.


Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.


sagen wir aber: von Menschen, so wird uns das ganze Volk steinigen; denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet war.


und die Hohenpriester und Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.


Und Staunen ergriff sie alle und sie priesen Gott, und wurden voll Furcht, indem sie sagten: Unglaubliches haben wir heute gesehen.


Aber damit es sich nicht weiter verbreite im Volk, so wollen wir sie bedrohen, nichts mehr auf diesen Namen zu irgend jemand zu reden.


Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.


Von den übrigen aber wagte niemand sich ihnen anzuschließen, sondern das Volk sah an ihnen hinauf.


Hierauf gieng der Kommandant mit seinen Leuten hin, und holte sie, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten sich vor dem Volke, sie möchten gesteinigt werden.


ließen die Apostel rufen, und mit Ruten züchtigen, und befahlen ihnen nicht auf den Namen Jesus' zu reden, und entließen sie.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige