Apostelgeschichte 27:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹⁵ das Schiff wurde fortgerissen und vermochte nicht gegen den Wind zu halten, so mußten wir zusehen, wie wir getrieben wurden.

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bibel heute

¹⁵ und riss das Schiff mit. Weil wir dem Sturm gegenüber machtlos waren, mussten wir uns treiben lassen.

Lutherbibel 1912

¹⁵ Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir's dahin und schwebten also.

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹⁵ Als aber das Schiff mitfortgerissen wurde und dem Winde nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns preis und trieben dahin.

Elberfelder 1871

¹⁵ Als aber das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Winde nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns preis und trieben dahin.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹⁵ Als aber das Schiff mitfortgerissen wurde und dem Wind nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns preis und trieben dahin.

Apostelgeschichte 27:15 Querverweise

Apostelgeschichte 27:14

Bald darauf aber brach ein Sturmwind, der Nordost genannt, über die Insel herein,

Apostelgeschichte 27:16

Als wir dann eine kleine Insel Namens Klauda unterliefen, vermochten wir kaum das Boot zu bemeistern,

Apostelgeschichte 27:27

Wie es aber zum vierzehnten mal Nacht ward, seit wir in der Adria herumgetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht die Nähe von Land.

Jakobus 3:4

Siehe, auch die Schiffe, wie groß sie sind, wie sie von rauhen Winden getrieben werden, so werden sie doch von einem kleinen Steuerruder gelenkt, wohin der Druck des Lenkers will.