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Apostelgeschichte 26:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 ihre Augen zu öffnen zur Bekehrung, sie zu bekehren von Finsternis zu Licht, und von der Macht des Satans zu Gott, daß sie empfangen Sündenvergebung und Anteil bei den Geheiligten durch den Glauben an mich.

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bibel heute

18 Du sollst ihnen die Augen öffnen, dass sie umkehren, dass sie aus der Finsternis zum Licht kommen, aus der Gewalt Satans zu Gott. So werden ihnen die Sünden vergeben, und sie erhalten ein ‹ewiges› Erbe zusammen mit denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.'

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Lutherbibel 1912

18 aufzutun ihre Augen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 ihre Augen aufzutun, auf daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.

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Elberfelder 1871

18 ihre Augen aufzutun, auf daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 ihre Augen aufzutun, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.

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Apostelgeschichte 26:18
90 Querverweise  

Decke meine Augen auf, damit ich erschaue Wunder aus deinem Gesetz.


Jahwe macht die Blinden sehend; Jahwe richtet die Gebeugten auf, Jahwe hat die Frommen lieb.


An jenem Tage werden die Tauben geschriebene Worte vernehmen, und die Augen der Blinden aus Dunkel und Finsternis heraus sehen können.


Die Augen der Sehenden werden nicht mehr geblendet sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerken.


Dann werden sich die Augen der Blinden aufthun, und die Ohren der Tauben sich öffnen.


Und ich will Blinde auf einem Wege wandeln lassen, den sie bisher nicht kannten; Pfade, die sie nicht kannten, will ich sie betreten lassen. Ich wandle die Dunkelheit vor ihnen her in Licht und was holpricht ist, mache ich eben. Das ist die Verheißung - sie führe ich aus und lasse sie nicht fallen!


indem ich blinde Augen aufthue, Gefangene aus dem Kerker befreie, aus dem Gefängnisse die, die im Dunklen sitzen.


Man führe vor das Volk, das blind ist, obwohl es Augen hat, und sie, die taub sind, obwohl sie Ohren haben!


und er sprach: dafür, daß du mir als Knecht dienst, ist's zu gering, daß du nur die Stämme Jakobs aufrichten und die aus Israel Bewahrten zurückbringen solltst; und so mache ich dich denn zum Lichte der Heiden, daß mein Heil bis ans Ende der Welt reiche!


Du wirst reichen Jubel geben, wirst große Freude verleihen! Sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt, wenn man Beute teilt.


Hierauf sagt Jesus zu ihm: entweiche, Satan; denn es steht geschrieben: du sollst dem Herrn deinem Gott huldigen und ihn allein anbeten.


das Volk, welches in Finsternis sitzt, ein großes Licht hat es erblickt, und denen, die im Todes-Land und Schatten sitzen, ein Licht ist ihnen aufgegangen.


zu geben Erkenntnis des Heils seinem Volke durch Vergebung ihrer Sünden.


zu scheinen denen, die da sitzen in Finsternis und Todesschatten, zu richten unsere Füße auf den Weg des Friedens.


Licht zur Offenbarung für die Heiden, und Herrlichkeit deines Volkes Israel.


Hierauf öffnete er ihnen den Verstand zur Einsicht in die Schriften, und sagte zu ihnen:


und auf seinen Namen verkündet werde Buße zur Sündenvergebung bei allen Völkern, anfangend von Jerusalem.


Des Herrn Geist ist über mir, darum weil er mich gesalbt hat, Armen die frohe Botschaft zu bringen, mich gesandt hat, zu verkünden Gefangenen Befreiung und Blinden Gesicht, zu entlassen Verwundete in Freiheit,


Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.


Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse.


Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.


Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.


Wiederum redete Jesus zu ihnen und sagte: ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.


Und Jesus sagte: zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die da nicht sehen, sehen, und die da sehen, blind werden.


So lange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.


Für diesen zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen Sündenvergebung empfange jeder, der an ihn glaubt.


Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde.


Und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt.


Petrus aber zu ihnen: thut Buße, und lasse sich ein jeder von euch taufen in dem Namen Jesus Christus zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.


und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.


Und für jetzt übergebe ich euch Gott und dem Worte seiner Gnade, der euch vermag zu erbauen, und das Erbe zu geben unter allen den Geheiligten.


Da blieb ich denn, o König Agrippa, nicht unfolgsam gegen das himmlische Gesicht,


ob der Christus zu leiden bestimmt, ob er als Erstling aus der Auferstehung der Toten ein Licht verkünden soll dem Volke sowohl als auch den Heiden.


So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,


Den hat Gott als Führer und Erlöser erhöht zu seiner Rechten, zu geben Israel Buße und Sündenvergebung.


Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben: Erben Gottes, und Miterben Christus', soferne wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.


an die Gemeinde Gottes in Korinth, die in Christus Jesus geheiligten, berufene Heilige, samt allen die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen aller Orten, bei ihnen wie bei uns.


Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,


in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen geblendet hat, daß kein Strahl dahin dringt von dem leuchtenden Evangelium der Herrlichkeit des Christus, der da ist das Ebenbild Gottes.


Denn der Gott, der da sprach: aus der Finsternis soll leuchten das Licht, ist es, der es in unseren Herzen tagen ließ zum strahlenden Aufgang der Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Antlitze Christus'.


Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?


ich lebe jetzt nicht als ich selbst, es lebt in mir Christus; sofern ich aber noch im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat, und sich selbst für mich hingegeben hat.


damit zu den Heiden der Segen Abrahams käme in Christus Jesus, damit wir die Verheißung des Geistes empfiengen durch den Glauben.


Nur das möchte ich von euch wissen: habt ihr den Geist empfangen durch Gesetzeswerke, oder durch des Glaubens Kunde?


in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,


der da ist das Angeld unseres Erbes, für Erlösung des Eigentums, zum Lobe seiner Herrlichkeit.


erleuchtet die Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welches ist die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes bei den Heiligen,


in welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Fehltritte nach dem Reichtum seiner Gnade,


(denn durch Gnade seid ihr errettet mittelst des Glaubens, und dieses nicht aus euch, Gottes Geschenk ist es,


verfinsterten Sinnes, entfremdet vom Leben Gottes, um der Unwissenheit willen die unter ihnen ist, um der Verstockung ihres Herzens willen,


und lasset euch nicht ein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern machet sie zu Schanden.


denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.


denn ihr waret einst Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn; so wandelt als Kinder des Lichtes,


denn ihr habt nicht zu kämpfen gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Mächte, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geisterwesen der Bosheit in der Himmelswelt.


und sie wieder nüchtern werden, heraus aus des Teufels Netz, von ihm gefangen für Gottes Willen.


in diesem Willen sind wir geheiligt durch die Darbringung des Leibes Jesus Christus' ein für allemal.


Denn mit einer Darbringung hat er für immer vollendet, die sich heiligen lassen.


ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.


Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen.


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


Gepriesen sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus', der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergezeugt hat zu lebendiger Hoffnung, durch die Auferstehung Jesus Christus' von den Toten,


denn ihr waret wie irrende Schafe, nun aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.


Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,


Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.


Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen. Ich schreibe euch, Väter, weil ihr erkannt habt den, der von Anfang ist.


Wer die Sünde thut, ist vom Teufel, weil der Teufel von Anfang an sündigt; dazu hat sich der Sohn Gottes geoffenbart, daß er die Werke des Teufels zerstöre.


Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt im Bösen liegt.


Judas, Jesus Christus' Knecht, Bruder des Jakobus an die in Gott dem Vater geliebten und für Jesus Christus bewahrten Berufenen.


Und Unreines wird nimmermehr hineinkommen; keiner der Greuel und Lüge thut, sondern nur die geschrieben sind im Lebensbuch des Lammes.


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