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Apostelgeschichte 24:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 und die Hoffnung zu Gott habe, welche auch diese selbst annehmen, daß eine Auferstehung der Gerechten und Ungerechten kommen werde.

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bibel heute

15 Und ich habe die gleiche Hoffnung auf Gott wie meine Ankläger auch, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.

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Lutherbibel 1912

15 und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich, daß zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 und die Hoffnung zu Gott habe, welche auch selbst diese annehmen, daß eine Auferstehung sein wird, sowohl der Gerechten als der Ungerechten.

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Elberfelder 1871

15 und die Hoffnung zu Gott habe, welche auch selbst diese annehmen, daß eine Auferstehung sein wird, sowohl der Gerechten als der Ungerechten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 und die Hoffnung zu Gott habe, die auch selbst diese annehmen, dass eine Auferstehung sein wird, sowohl der Gerechten als der Ungerechten.

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Apostelgeschichte 24:15
16 Querverweise  

Und viele von denen, die im Erdenstaube schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigen Leben, die andern zur Schmach und zu ewigem Abscheu.


Und es werden hingehen diese zu ewiger Strafe, die Gerechten aber zu ewigem Leben.


so sollst du selig sein, weil sie es dir nicht vergelten können; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.


Sagt zu ihm Martha: das weiß ich, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am jüngsten Tage.


als etwa wegen des einen Wortes, das ich vor ihnen ausrief: um der Auferstehung der Toten willen muß ich heute bei euch zu Gericht stehen.


der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.


Selig und heilig, der da Teil hat an der ersten Auferstehung. Ueber diese hat der zweite Tod keine Gewalt; sondern sie werden sein Priester Gottes und des Christus und mit ihm herrschen die tausend Jahre.


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