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Apostelgeschichte 18:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 sondern er verabschiedete sich und sagte: Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern. Ich werde ein andermal wieder bei euch einkehren, so Gott will, und fuhr von Ephesus ab,

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bibel heute

21 sondern verabschiedete sich von ihnen. "Wenn Gott will", sagte er, "werde ich zu euch zurückkommen." Dann fuhr er mit dem Schiff von Ephesus ab.

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Lutherbibel 1912

21 sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest in Jerusalem halten; will's Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 sondern nahm Abschied von ihnen und sagte: [Ich muß durchaus das zukünftige Fest in Jerusalem halten] ich werde, wenn Gott will, wieder zu euch zurückkehren. Und er fuhr von Ephesus ab.

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Elberfelder 1871

21 sondern nahm Abschied von ihnen und sagte: Ich muß durchaus das zukünftige Fest in Jerusalem halten ich werde, wenn Gott will, wieder zu euch zurückkehren. Und er fuhr von Ephesus ab.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 sondern nahm Abschied von ihnen und sagte: [Ich muss durchaus das zukünftige Fest in Jerusalem halten] ich werde, wenn Gott will, wieder zu euch zurückkehren. Und er fuhr von Ephesus ab.

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Apostelgeschichte 18:21
28 Querverweise  

Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.


Und er verabschiedete sie, und gieng hin auf den Berg zu beten.


Noch ein anderer aber sagte: ich will dir nachfolgen, Herr; erst aber laß mich Abschied sagen den Leuten in meinem Hause.


euch zu enthalten des Götzenopfers, und des Blutes, und des Erstickten, und der Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, werdet ihr wohl daran thun. Lebet wohl.


Sie langten aber in Ephesus an, und hier verließ er jene, er selbst aber gieng in die Synagoge und sprach zu den Juden.


Auf ihre Bitte aber, daß er länger bleiben möge, gieng er nicht ein,


Es kam aber nach Ephesus ein Jude mit Namen Apollos, ein Alexandriner der Herkunft nach, ein gelehrter Mann, der stark war in den Schriften.


Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er das Oberland bereist, nach Ephesus kam und da einige Jünger traf,


Dies wurde aber bei allen jüdischen und griechischen Einwohnern von Ephesus kund, und es kam eine Furcht über sie alle, und der Name des Herrn Jesus ward hoch gerühmt,


Wie aber diese Dinge erfüllt waren, setzte sich Paulus im Geiste vor, über Makedonia und Achaia nach Jerusalem zu gehen, wobei er sagte: wenn ich dort gewesen, muß ich auch Rom besuchen.


Denn Paulus hatte sich entschlossen an Ephesus vorbeizufahren, um nicht in Asia Zeit zu verlieren. Denn er eilte, womöglich auf Pfingsten in Jerusalem zu sein.


Da er sich nicht bereden ließ, so gaben wir Ruhe und sprachen: des Herrn Wille geschehe.


Sie hatten nämlich vorher den Ephesier Trophimus bei ihm in der Stadt gesehen, und meinten Paulus habe diesen in den Tempel gebracht.


wie ich ohne Unterlaß euer gedenke allezeit in meinem Gebet mit der Bitte, ob es mir doch einmal mit Gottes Willen gelingen möge, zu euch zu kommen.


damit ich fröhlich durch Gottes Willen zu euch kommen und mich mit euch erquicken könne.


Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.


Ich möchte euch diesmal nicht blß auf der Durchreise sehen; ich hoffe einige Zeit bei euch zu verweilen, wenn es mir der Herr gestattet.


In Ephesus will ich bleiben bis Pfingsten;


aber ich werde bald zu euch kommen, wenn es des Herrn Wille ist, und ich werde fragen nicht danach, was die Aufgeblähten sagen, sondern nach ihrer Kraft.


Kurz, Brüder, freuet euch, und lasset euch zurechtbringen, ermahnen; seid einerlei Sinnes, haltet Frieden, so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.


Paulus, Apostel Christus Jesus' durch Gottes Willen an die Heiligen (in Ephesus), welche sind gläubig an Christus Jesus.


Achte auf den Monat Abib, daß du Jahwe, deinem Gotte, zu Ehren Passah feierst; denn im Monat Abib hat dich Jahwe, dein Gott, bei Nacht aus Ägypten hinweggeführt.


Auch dies wollen wir thun, so Gott es gewährt.


Statt daß ihr saget: wenn der Herr will, werden wir leben, und dies oder das thun.


Denn es ist besser, mit Gutesthun, wenn es Gottes Wille wäre, zu leiden, als mit Bösesthun.


sprechen: was du siehst, schreibe in ein Buch, und schicke es an die sieben Gemeinden, nach Ephesus, und nach Smyrna, und nach Pergamon, und nach Thyatira, und nach Sardes, und nach Philadelphia, und nach Laodikea.


Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht der, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern:


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