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Apostelgeschichte 17:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 So hat denn wohl Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen; nunmehr aber läßt er allen Menschen allenthalben ansagen, Buße zu thun,

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bibel heute

30 Gott hat zwar über die Unwissenheit vergangener Zeiten hinweggesehen, doch jetzt fordert er alle Menschen überall auf, ihre Einstellung zu ändern.

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Lutherbibel 1912

30 Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,

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Elberfelder 1871

30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle allenthalben Buße tun sollen,

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Apostelgeschichte 17:30
26 Querverweise  

"Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen!


Der Wächter spricht: Es kommt der Morgen, aber auch Nacht. Wenn ihr fragen wollt, so kommt nur wieder und fragt!


Sagen sie zu ihm: weil uns niemand gedingt hat. Sagt er zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg.


also: thut Buße; denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.


Von da an begann Jesus zu verkünden und zu sagen: Thut Buße, denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.


die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes herbeigekommen, thut Buße und glaubet an das Evangelium.


Und sie zogen aus, und verkündeten: man solle Buße thun,


Mit nichten, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße thut, werdet ihr alle ebenso umkommen.


So sage ich euch, gibt es Freude vor den Engeln Gottes, über einen einzigen Sünder, der Buße thut.


und auf seinen Namen verkündet werde Buße zur Sündenvergebung bei allen Völkern, anfangend von Jerusalem.


Als sie aber dies hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sagten: so hat nun Gott auch den Heiden die Buße zum Leben verliehen.


der in den vergangenen Zeitaltern alle Völker ließ ihre Wege wandeln,


Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.


und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.


So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und denkst nicht daran, daß Gottes Güte dich zur Buße drängt?


gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,


den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind


Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.


Denn es ist genug, daß die vergangene Zeit darauf gieng, den Willen der Heiden zu vollbringen, mit Wandeln in Ueppigkeit, Lüsten, Trunkenheit, Schmausen und Zechen und frevelhaftem Götzendienst.


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