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Apostelgeschichte 14:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Es geschah aber, daß sie in Ikonium zusammen in die Synagoge der Juden giengen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden sowohl als auch von Griechen gläubig wurden.

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bibel heute

1 In Ikonion gingen Paulus und Barnabas wie gewöhnlich in die Synagoge der Juden. Sie sprachen dort in derselben Weise ‹wie in Antiochia›, sodass viele Juden und Griechen zum Glauben kamen.

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Lutherbibel 1912

1 Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Es geschah aber zu Ikonium, daß sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und also redeten, daß eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.

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Elberfelder 1871

1 Es geschah aber zu Ikonium, daß sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und also redeten, daß eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Es geschah aber in Ikonium, dass sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.

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Apostelgeschichte 14:1
33 Querverweise  

Die Frau war aber eine Griechin, von Geburt eine Syrophönikerin; und sie bat ihn, daß er den Dämon aus ihrer Tochter treibe.


Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufgiengen anzubeten am Fest;


Da sprachen die Juden bei sich: wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er in die Diaspora der Griechen ziehen und die Griechen lehren?


Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Anzahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.


Als dann die Synagoge sich auflöste, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Proselyten dem Paulus und dem Barnabas, und diese sprachen ihnen zu und gewannen sie, sich der Gnade Gottes anzuschließen.


Paulus und Barnabas aber erklärten zuversichtlich: euch zuerst mußte das Wort Gottes verkündet werden. Nachdem ihr es aber von euch stoßet, und euch des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.


In Salamis angekommen verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener.


Sie aber schüttelten den Staub der Füße über sie, und giengen nach Ikonium,


Es kamen aber Juden herbei von Antiochia und Ikonium, und gewannen die Massen, warfen den Paulus mit Steinen und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung er sei tot.


Die Juden aber, die sich nicht anschlossen, reizten und erbitterten die Heiden gegen die Brüder.


Und am folgenden Tage zog er mit Barnabas aus nach Derbe. Und sie verkündeten dieser Stadt die frohe Botschaft, und nachdem sie zahlreiche Jünger gewonnen, kehrten sie zurück nach Lystra und Ikonium und Antiochia,


Er kam aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, hier war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer gläubigen Jüdin, aber eines griechischen Vaters,


der von den Brüdern in Lystra und Ikonium empfohlen wurde.


Viele von ihnen nun wurden gläubig, so auch von den vornehmen griechischen Frauen und Männern nicht wenige.


So redete er denn in der Synagoge zu den Juden und denen die zur Gottesfurcht hielten, und auf dem Markte alle Tage zu den Leuten, wie sie ihm aufstießen.


Und etliche von ihnen ließen sich gewinnen, und schlossen sich dem Paulus und Silas an, ebenso eine große Menge von den Griechen, die zur Gottesfurcht hielten, und nicht wenige von den ersten Frauen.


Er sprach aber in der Synagoge jeden Sabbat, und gewann Juden und auch Griechen.


Der Synagogenvorsteher Crispus aber mit seinem ganzen Haus wurde gläubig an den Herrn, und viele Korinthier, die das Wort hörten, glaubten und ließen sich taufen.


Dieses dauerte zwei Jahre lang, so daß die sämtlichen Bewohner von Asia das Wort des Herrn hörten, Juden sowohl wie Griechen.


Dies wurde aber bei allen jüdischen und griechischen Einwohnern von Ephesus kund, und es kam eine Furcht über sie alle, und der Name des Herrn Jesus ward hoch gerühmt,


Er gieng aber in die Synagoge und trat da drei Monate lang öffentlich auf mit Darlegung und Zureden in betreff des Reiches Gottes.


unter Lob Gottes und gutem Einvernehmen mit dem ganzen Volk. Der Herr aber fügte ihrer Vereinigung täglich bei, die sich retten ließen.


und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.


und riefen: Ihr israelitische Männer, zu Hilfe! Das ist der Mensch, der allerorten jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte, und dazu hat er auch noch Griechen in das Heiligtum hereingebracht, und diese geweihte Stätte entweiht.


und verkündete alsbald in den Synagogen von Jesus, daß dieser sei der Sohn Gottes.


Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; ist es doch Gottes Kraft zum Heile jedem Glaubenden, so wie dem Juden zuerst so auch dem Griechen.


Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen. Ein und derselbe ist aller Herr, der da reich ist für alle, die ihn anrufen.


Aber nicht einmal mein Begleiter Titus, der Grieche war, wurde zur Beschneidung genötigt.


Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.


wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.


die Verfolgungen, die Leiden, wie sie mich trafen in Antiochia, Ikonium und Lystra; solcherlei Verfolgungen habe ich bestanden und aus allen hat der Herr mich errettet.


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