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Apostelgeschichte 13:43 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

43 Als dann die Synagoge sich auflöste, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Proselyten dem Paulus und dem Barnabas, und diese sprachen ihnen zu und gewannen sie, sich der Gnade Gottes anzuschließen.

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bibel heute

43 Als die Versammlung sich dann aufgelöst hatte, schlossen sich viele Menschen Paulus und Barnabas an, Juden und andere, die ebenso den Gott Israels verehrten. Paulus und Barnabas sprachen lange mit ihnen und ermahnten sie, sich auch weiterhin ganz auf die Gnade Gottes zu verlassen.

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Lutherbibel 1912

43 Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

43 Als aber die Synagoge aus war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, welche zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.

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Elberfelder 1871

43 Als aber die Synagoge aus war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, welche zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

43 Als aber die Synagoge aus war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, die zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.

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Apostelgeschichte 13:43
39 Querverweise  

Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr.


Dieser kam, und da er die Gnade Gottes sah, freute er sich, und ermunterte alle mit des Herzens Vorsatz bei dem Herrn auszuharren;


Die Juden aber stachelten die vornehmen Frauen, die zur Gottesfurcht hielten, auf, nebst den ersten Männern der Stadt, und erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas, und sie vertrieben sie aus ihrem Gebiete.


und befestigten die Seelen der Jünger, indem sie ihnen zusprachen, im Glauben zu beharren, und daß wir durch viele Drangsale müssen in das Reich Gottes eingehen.


So verweilten sie längere Zeit in offenem Auftreten für den Herrn, der sein Zeugnis gab für das Wort seiner Gnade, indem er Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.


Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine von denen, die zur Furcht Gottes hielten, hörte zu, ihr schloß der Herr das Herz auf, sich der Verkündigung des Paulus zuzuwenden.


So redete er denn in der Synagoge zu den Juden und denen die zur Gottesfurcht hielten, und auf dem Markte alle Tage zu den Leuten, wie sie ihm aufstießen.


Etliche Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, darunter auch Dionysius ein Areopagite, auch eine Frau mit Namen Damaris, und noch andere mit ihnen.


Und etliche von ihnen ließen sich gewinnen, und schlossen sich dem Paulus und Silas an, ebenso eine große Menge von den Griechen, die zur Gottesfurcht hielten, und nicht wenige von den ersten Frauen.


Und er gieng von da hinüber in das Haus eines Mannes mit Namen Titius Justus (eines von denen die zur Gottesfurcht hielten), dessen Haus an die Synagoge stieß.


Phrygia und Pamphylia, Aegyptus und dem Libyschen Lande bei Kyrene, und die sich hier aufhaltenden Römer,


Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge; ihnen erklärte und bezeugte er das Reich Gottes, und suchte sie zu überzeugen für Jesus von dem mosaischen Gesetze und den Propheten aus, von früh morgens bis abends.


Und die Rede fand Beifall bei der ganzen Versammlung, und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus, und Nikanor, und Timon, und Parmenas, und Nikolaus einen Proselyten von Antiochien.


Ist es aber durch Gnade, so kommt es nicht mehr von Werken, da wäre ja die Gnade nicht mehr Gnade.


wogegen sie gerecht gesprochen werden geschenkweise durch seine Gnade, vermöge der Erlösung in Jesus Christus,


durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.


Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.


So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.


Als Mitarbeiter aber bitten wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht umsonst empfangen sein lasset -


Für die Freiheit hat uns Christus befreit. So stehet nun fest, und lasset euch nicht wieder ins Joch der Knechtschaft bannen.


Wenn ihr euch durch das Gesetz rechtfertigen lassen wollet, seid ihr ausgethan von Christus, seid ihr aus der Gnade gefallen.


(denn durch Gnade seid ihr errettet mittelst des Glaubens, und dieses nicht aus euch, Gottes Geschenk ist es,


Nur eines! soweit wir gekommen sind: Bahn halten!


Nun denn, meine geliebten teuren Brüder, die ihr meine Freude und mein Kranz seid, solcher Art stehet fest im Herrn, Geliebte.


wenn ihr ja doch im Glauben beharrt, wohl gegründet und fest und unentwegt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört, das da verkündigt ist bei aller Creatur unter dem Himmel, dessen Diener ich Paulus geworden bin.


den wir verkünden, jedermann ermahnend und jedermann unterrichtend in aller Weisheit, damit wir jedermann darstellen vollkommen in Christus;


Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, heilsam allen Menschen


und habet acht, daß nicht einer von der Gnade Gottes zurückweichend, daß nicht einer als Wurzel der Bitterkeit heraufwachsend zur Beschwerung werde, dadurch viele befleckt werden,


Lasset euch nicht hinreißen durch mancherlei und fremde Lehren; es ist gut, daß das Herz fest werde durch Gnade, nicht durch Speisen, wovon die, die damit umgiengen, nichts gewonnen haben.


So habe ich euch durch Silvanus, den bewährten Bruder, wie ich denke, in der Kürze geschrieben zur Mahnung und Bezeugnung, daß dies die wahre Gnade Gottes sei, worauf ihr steht.


Darum, Geliebte, indem ihr solches erwartet, trachtet unbefleckt und ohne Fehl bei ihm erfunden zu werden im Frieden;


Und nun Kinder, bleibet in ihm, damit wir, wenn er sich offenbart, Zuversicht haben, und nicht von seiner Seite beschämt werden bei seiner Ankunft.


Jeder, der darüber hinausgeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; der in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als den Sohn.


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