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Apostelgeschichte 13:32 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

32 Und wir bringen euch die frohe Botschaft von der Verheißung, die den Vätern zu teil ward,

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bibel heute

32 So bringen wir euch nun diese erfreuliche Botschaft: Gott hat die Zusage, die er unseren Vätern gegeben hat,

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Lutherbibel 1912

32 Und wir verkündigen euch die Verheißung, die zu unseren Vätern geschehen ist,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

32 Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung,

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Elberfelder 1871

32 Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

32 Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung,

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Apostelgeschichte 13:32
40 Querverweise  

Und ich will segnen, die dich segnen, und den, der dich verwünscht, will ich verfluchen, und durch dich sollen gesegnet werden alle Völkerstämme auf Erden!


und durch deine Nachkommen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, zum Lohne dafür, daß du meinem Befehle gehorcht hast!


Und ich werde deine Nachkommen so zahlreich werden lassen, wie die Sterne am Himmel, und werde deinen Nachkommen alle diese Länder geben, und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,


Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen.


Nicht wird das Scepter von Juda weichen, noch der Herrscherstab aus seinen Händen, bis der kommt, dem es bestimmt ist, und die Völker sich ihm unterwerfen.


Und aus dem Stumpfe Isais wird ein Reis ausschlagen, und aus seiner Wurzel ein Zweig hervorbrechen.


Steige hinauf auf einen hohen Berg, du Freudenbotin Zion, erhebe kraftvoll deine Stimme, du Freudenbotin Jerusalem, erhebe sie ohne Furcht, sprich zu den Städten Judas: Da ist euer Gott!


Als erster verkündige ich Zion: Siehe, da sind sie, deine Kinder! und Jerusalem widme ich einen Freudenboten!


Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Frieden verkündigt, der frohe Botschaft bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König!


Der Geist des Herrn, Jahwes, ruht auf mir, dieweil Jahwe mich gesalbt hat, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, mich gesandt hat, zu verbinden, die gebrochenes Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung anzukündigen und den Gefesselten hellen Ausblick,


Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Ein junges Weib wird schwanger werden und einen Sohn gebären und ihn Immanuel nennen.


Fürwahr, es wird die Zeit kommen - ist der Spruch Jahwes -, da will ich David einen rechten Sproß erwecken, der soll als König herrschen und weise handeln und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben:


Und ich werde einen einzigen Hirten über sie bestellen, der wird sie weiden, nämlich meine Knecht David. Der soll sie weiden und der soll ihr Hirte sein.


Darum wird er sie preisgeben bis zu der Zeit, da eine, die gebären soll, geboren hat, und seine übrigen Volksgenossen werden zurückkehren samt den Israeliten.


ich bringe alle Völker in Erregung, daß die Kleinodien aller Völker herbeikommen sollen, und ich erfülle dieses Haus mit Herrlichkeit, spricht Jahwe der Heerscharen.


An jenem Tage wird dem Hause Davids und den Bewohnern Jerusalems eine Quelle zur Abwaschung von Sünde und Unreinheit eröffnet sein,


Schwert, wache auf gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mir so nahe steht! ist der Spruch Jahwes der Heerscharen. Schlage den Hirten, damit sich die Schafe zerstreuen, und ich meine Hand gegen die Geringen kehre!


und sprich zu ihnen also: So spricht Jahwe der Heerscharen: Fürwahr, ein Mann mit Namen "Sproß" - unter dem wird es sprossen, und er wird den Tempel Jahwes bauen.


Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Fürwahr, dein König wird bei dir einziehen: Gerecht ist er und siegreich; demütig ist er und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin.


Fürwahr, ich werde euch meinen Boten senden, daß er den Weg vor mir bahne; gar plötzlich wird der Herr, den ihr herbeiwünscht, in seinem Tempel eintreffen, und der Engel des Bundes, nach dem ihr begehrt, trifft alsbald ein, spricht Jahwe der Heerscharen.


Und der Engel antwortete und sagte zu ihm: ich bin Gabriel, der da steht vor Gott, und bin abgesandt zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.


Und der Engel sagte zu ihnen: fürchtet euch nicht; siehe, ich verkünde euch große Freude, welche dem ganzen Volk widerfahren wird.


Das Wort hat er ausgehen lassen an die Söhne Israels, mit der frohen Botschaft von Frieden durch Jesus Christus. Er ist der Herr über alle.


Von dessen Samen hat Gott nach der Verheißung Israel zugeführt als Heiland Jesus,


So sei es nun euch kund, ihr Männer und Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht losgesprochen werden konntet,


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


und jetzt stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die Verheißung,


So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,


Und sie ließen nicht ab, täglich im Tempel und zu Hause zu lehren, und die frohe Botschaft von Christus Jesus zu verkünden.


welches derselbe voraus verheißen hat durch seine Propheten in heiligen Schriften,


wie kann man verkünden ohne Sendung? Gerade wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Tritte derer, welche die gute Botschaft bringen.


Denn die Verheißung, die Abraham oder sein Same empfieng, daß er die Welt zum Erbe haben solle, ist nicht durch das Gesetz vermittelt, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.


die da sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit, die Bündnisse, die Gesetzgebung, der Gottesdienst und die Verheißungen,


Einen Propheten wird dir je und je Jahwe, dein Gott, aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen, wie ich einer bin; auf den sollt ihr hören.


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