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Apostelgeschichte 11:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Als sie aber dies hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sagten: so hat nun Gott auch den Heiden die Buße zum Leben verliehen.

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bibel heute

18 Als sie das gehört hatten, beruhigten sie sich. Sie priesen Gott und sagten: "Gott hat also auch den Nichtjuden die Umkehr zum Leben ermöglicht!"

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Lutherbibel 1912

18 Da sie das hörten schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden Buße gegeben zum Leben!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Dann hat Gott also auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.

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Elberfelder 1871

18 Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Dann hat Gott also auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Dann hat Gott so auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.

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Apostelgeschichte 11:18
33 Querverweise  

Und an jenem Tage wird der Wurzelsproß Isais, der als Panier für die Völker dasteht, von den Heiden aufgesucht werden und sein Wohnsitz herrlich sein.


Und dein Volk wird aus lauter Gerechten bestehen; für immer werden sie das Land in Besitz nehmen: sie, der Sproß meiner Pflanzung, das Werk meiner Hände, durch das ich mich verherrliche.


daß er den Trauernden Zions zulege, ihnen verleihe Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, Prachtgewand statt verzagten Geistes. Und man wird sie nennen Terebinthen der Gerechtigkeit, Pflanzung Jahwes, durch die er sich verherrlicht.


Und ich werde euch ein neues Herz verleihen und einen neuen Geist in euer Inneres legen und werde das steinerne Herz aus eurem Leibe entfernen und euch ein fleischernes Herz verleihen.


Und zwar sollt ihr es unter euch und die Fremdlinge, die unter euch weilen, die Söhne unter euch erzeugt haben, als Erbbesitz verlosen. Sie sollen euch gelten, wie die eingeborenen Israeliten; mit euch sollen sie inmitten der Stämme Israels Erbbesitz erlosen.


Über das Haus Davids aber und die Bewohner Jerusalems gieße ich einen Geist der Gnade und des Flehens aus, und sie werden auf den hinblicken, den sie durchbohrten, und um ihn trauern, wie man um den einzigen Sohn trauert, und ihn bitterlich beweinen, wie man sich um den Erstgebornen grämt.


Da aber die Massen dies sahen, erschracken sie und priesen Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben.


Es hörten aber die Apostel und die Brüder in Judäa davon, daß auch die Heiden das Wort Gottes angenommen haben


Nach ihrer Ankunft aber beriefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten, wie viel Gott mit ihnen gethan, und wie er den Heiden eine Glaubensthüre geöffnet.


So bekamen sie denn das Geleite der Gemeinde, zogen durch Phoinike und Samaria, wo sie von der Bekehrung der Heiden erzählten, und bereiteten den Brüdern insgesamt große Freude.


und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.


Sie aber, als sie es hörten, priesen Gott, und sprachen zu ihm: du schaust, Bruder, wie viel Myriaden von Gläubigen unter den Juden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz.


So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,


Euch zuerst hat Gott seinen Knecht aufgestellt, und abgesandt euch zu segnen durch Bekehrung eines jeden von euren Bosheiten.


Den hat Gott als Führer und Erlöser erhöht zu seiner Rechten, zu geben Israel Buße und Sündenvergebung.


Was wollen wir also sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, Gerechtigkeit davon getragen haben, die Gerechtigkeit nämlich aus Glauben,


Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.


Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.


und sie priesen Gott um meinetwillen.


Als nun Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde, die Häupter der Tausendschaften Israels, die ihn begleiteten, die Worte vernahmen, welche die Rubeniten, die Gaditen und die Manassiten redeten, waren sie befriedigt.


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