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Apostelgeschichte 10:35 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

35 Sondern wer in irgend einer Nation ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt, ist ihm genehm.

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bibel heute

35 Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun.

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Lutherbibel 1912

35 sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

35 sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm.

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Elberfelder 1871

35 sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

35 sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm.

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Apostelgeschichte 10:35
36 Querverweise  

Und zum Menschen sprach er: Siehe, Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und das Böse meiden, ist Verstand!


Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang; gute Einsicht wird allen, die sie üben. Sein Lobpreis besteht für immer.


Die Befehle Jahwes sind recht, erfreuen das Herz; das Gebot Jahwes ist rein, erleuchtet die Augen.


Ich will doch hören, was Gott Jahwe redet; er redet von Frieden zu seinem Volk und zu seinen Frommen und zu denen, die ihr Herz ihm zuwenden.


Die Furcht Jahwes ist der Anfang der Erkenntnis; Weisheit und Zucht wird von den Narren verachtet.


Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, und durch die Furcht Jahwes meidet man das Böse.


alsdann wirst du die Furcht Jahwes verstehenund Erkenntnis Gottes gewinnen.


Dünke dich nicht weise: fürchte Jahwe und halte dich fern vom Bösen;


Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.


Schlachtopfer schlachten sie und essen Fleisch - Jahwe hat an ihnen kein Wohlgefallen. So kommt ihm denn ihre Verkehrtheit nicht aus dem Sinn, und ihre Sünden wird er heimsuchen. Gerade diese Leute sollen wieder nach Ägypten zurück müssen und sich in Assyrien von unreinen Speisen nähren.


Und der Engel trat zu ihr ein und sprach: sei gegrüßt, du Begnadigte, der Herr sei mit dir.


fromm und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, eifrig in Almosen für das Volk und beständig im Gebete zu Gott,


und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.


Und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt.


Die Gemeinde nun hatte in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden, baute sich auf und wandelte in der Furcht des Herrn, und vermehrte sich durch den Zuspruch des heiligen Geistes.


denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Thäter des Gesetzes werden gerecht gesprochen werden.


Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, -


nämlich Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben. Denn einen Unterschied gibt es nicht:


Denn durch Einen Geist sind wir alle zu Einem Leibe getauft worden, Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle mit Einem Geist getränkt worden,


Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung Fleisches und Geistes, und Heiligkeit herstellen in Furcht Gottes.


Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.


zum Lobe der Herrlichkeit seiner Gnade, mit welcher er uns begnadigt hat in dem Geliebten,


Seid einander unterthan in der Furcht Christus'.


Denn die Beschneidung, das sind wir, die wir durch Gottes Geist anbeten, und rühmen uns in Christus Jesus, und vertrauen nicht auf das Fleisch.


das da zu euch gekommen ist, ebenso wie es in der ganzen Welt ist und bringt Frucht und wächst ebenso wie unter euch, von dem Tage an, da ihr gehört und erkannt habt die Gnade Gottes in Wahrheit,


wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.


So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet, daß auch jeder, die die Gerechtigkeit übt, aus ihm gezeugt ist.


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