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Apostelgeschichte 10:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.

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bibel heute

28 "Ihr wisst ja", sagte er zu ihnen, "dass es für einen Juden nicht erlaubt ist, engen Kontakt mit einem Nichtjuden zu haben oder ihn gar zu besuchen. Doch Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen als unrein oder unberührbar zu betrachten.

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Lutherbibel 1912

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

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Elberfelder 1871

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremden anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen.

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Apostelgeschichte 10:28
15 Querverweise  

die das sagen: Halte dich fern, komme mir nicht zu nahe, denn ich bin heilig für dich! - Rauch stieg auf in meiner Nase, Feuer, das immerfort lodert!


und da sie einige Jünger mit unreinen Händen, das heißt mit ungewaschenen, die Brote essen sahen


Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.


Da führen sie Jesus von Kaiphas in das Prätorium. Es war aber frühe am Tag, und sie selbst giengen nicht hinein in das Prätorium, um sich nicht zu beflecken, sondern das Passa essen zu können.


Und darüber kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einer Frau sprach. Keiner jedoch sagte: was willst du, oder was sprichst du mit ihr?


Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)


Und mich hat Gott gewiesen, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen; darum bin ich der Bestellung auch ohne Widerrede gefolgt. Nun frage ich, zu welchem Zwecke habt ihr mich holen lassen?


Es antwortete aber zum zweitenmal eine Stimme vom Himmel: was Gott gereinigt, das erkläre du nicht für gemein.


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