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Amos 8:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und die kriegstüchtigen Männer vor Durst in Ohnmacht sinken!

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bibel heute

13 An jenem Tag werden die schönen jungen Mädchen und die jungen Männer ohnmächtig vor Durst,

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Lutherbibel 1912

13 Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge vor Durst verschmachten,

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Elberfelder 1871

13 An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge vor Durst verschmachten

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 An jenem Tag werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge vor Durst verschmachten,

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Amos 8:13
13 Querverweise  

Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.


Mögen Jünglinge müde und matt werden, und junge Männer straucheln:


Denn die Gottlosigkeit brannte wie Feuer, das Dornen und Gestrüpp verzehrt, und zündete das Dickicht des Waldes an, daß es in hochwirbelndem Rauch aufging.


Steige herab von der Höhe der Herrlichkeit und setze dich in den Staub, du Bewohnerschaft, Tochter Dibon; denn der Verwüster Moabs zieht wider dich heran, zerstört deine Bollwerke!


Jahwe ist im Recht, denn seinem Worte trotzte ich. O hört es, all' ihr Völker, und seht meinen Schmerz. Meine Jungfrauen und meine Jünglinge zogen gefangen fort.


Am Boden sitzen und schweigen die Vornehmen der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit härenen Gewändern umgürtet; zur Erde senkten ihr Haupt Jerusalems Jungfraun.


Auf der Erde liegen in den Straßen Knabe und Greis. Meine Jungfraun und meine Jünglinge fielen durchs Schwert; du hast gemordet am Tage deines Zorns, geschlachtet ohne Erbarmen.


Benennt eure Brüder: Mein Volk! und eure Schwestern: Geliebt!


Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie damals, als sie geboren ward, sie der Steppe gleich werden lassen, sie einem dürren Boden gleich machen und sie sterben lassen vor Durst.


Ja! wie groß ist sein Glanz! und wie herrlich seine Schönheit! Getreide giebt's, das Jünglinge, und Most, der Jungfrauen gedeihen läßt.


Draußen soll sie das Schwert kinderlos machen und in den Gemächern der Schrecken, Jünglinge wie Jungfrauen, Säuglinge, wie silberhaarige Greise.


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