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Amos 8:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Fürwahr, es sollen Tage kommen, ist der Spruch des Herrn Jahwe, da will ich einen Hunger in das Land senden, nicht Hunger nach Brot und nicht Durst nach Wasser, sondern einen Hunger, die Worte Jahwes zu hören,

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bibel heute

11 "Seht, es kommen Tage", spricht Jahwe, der Herr, "da schicke ich Hunger ins Land. Es ist nicht ein Hunger nach Brot, es ist kein Durst nach Wasser, sondern sie lechzen nach den Worten Jahwes.

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Lutherbibel 1912

11 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR HERR, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, zu hören;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, Jehova, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte Jehovas zu hören.

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Elberfelder 1871

11 Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, Jehova, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte Jehovas zu hören.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, HERR, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte des HERRN zu hören.

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Amos 8:11
12 Querverweise  

Aber lange Zeit war Israel ohne den wahren Gott, ohne Priester, die es belehrten, und ohne Gesetz.


Unsere Zeichen erblicken wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und wir haben niemand, der da wüßte, bis wann.


Wenn es an Offenbarung fehlt, wird das Volk zügellos; aber wohl dem, der das Gesetz beobachtet.


Ich will eine Wüstenei aus ihm machen: Er soll nicht beschnitten, noch behackt werden, sondern in Dornen und Gestrüpp aufschießen; und den Wolken will ich verbieten, Regen auf ihn fallen zu lassen.


Unfall über Unfall kommt, und Schreckenskunde über Schreckenskunde giebt es. Da werden sie vergeblich ein Gesicht begehren von einem Propheten, und den Priestern wird die Weisung abhanden gekommen sein und der Rat der Vornehmen.


Benennt eure Brüder: Mein Volk! und eure Schwestern: Geliebt!


Darum soll euch Nacht ohne Gesichte werden und Finsternis, daß ihr nicht wahrsagen könnt; die Sonne soll den Propheten untergehen, und der Tag sich ihnen verfinstern.


Da er aber die Massen sahe, erbarmte es ihn ihrer, daß sie mißhandelt und preisgegeben waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.


Samuel aber fragte Saul: Warum beunruhigst du mich, daß du mich erscheinen lässest? Saul erwiderte: Ich bin in großer Not. Die Philister liegen im Kampfe mit mir, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume: so ließ ich dich rufen, damit du mir künden möchtest, was ich thun soll.


Saul befragte Jahwe, aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.


Der junge Samuel aber besorgte den Dienst vor Jahwe unter den Augen Elis. Eine Offenbarung Jahwes war zu jener Zeit etwas Seltenes, Gesichte wurden wenig erlebt.


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