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Amos 7:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Da ließ es sich Jahwe gereuen. Auch das soll nicht geschehen! sprach Jahwe.

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bibel heute

6 Da hatte Jahwe Mitleid mit ihm. "Auch das soll nicht geschehen!", sagte Jahwe, der Herr.

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Lutherbibel 1912

6 Da reute den HERRN das auch, und der HERR HERR sprach: Es soll auch nicht geschehen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Jehova ließ sich dieses gereuen: auch das soll nicht geschehen, sprach der Herr, Jehova.

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Elberfelder 1871

6 Jehova ließ sich dieses gereuen: auch das soll nicht geschehen, sprach der Herr, Jehova.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Der HERR ließ sich dieses gereuen: Auch das soll nicht geschehen, sprach der Herr, HERR.

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Amos 7:6
16 Querverweise  

Da sprach Jahwe: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, hinwegtilgen von der Erde, sowohl die Menschen, als das Vieh, das Gewürm und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie geschaffen habe.


Und Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, es zu verheeren; als er aber verheerte, sah Jahwe darein und ließ sich das Unheil gereuen und gebot dem Engel, der die Verheerung anzurichten hatte: Genug! Ziehe nun deine Hand ab! - der Engel Jahwes befand sich eben bei der Tenne des Jebusiters Ornan.


und gedachte ihnen zu gut an seinen Bund und ließ sich's leid sein nach seiner großen Gnade.


Denn Jahwe schafft seinem Volke Recht und erbarmt sich über seine Knechte.


während doch er barmherzig war, Schuld vergab und sie nicht vertilgte, gar oft von seinem Zorn abließ und nicht seinen ganzen Grimm aufbot.


Kehre wieder, Jahwe - wie lange willst du verziehen? - und habe Mitleid mit deinen Knechten!


Da ließ sich Jahwe das Unheil gereuen, das er seinem Volke angedroht hatte.


Haben ihn etwa Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda getötet? Hat man sich nicht vielmehr vor Jahwe gefürchtet und Jahwe zu begütigen gesucht, so daß sich Jahwe des Unheils, das er ihnen angedroht, gereuen ließ, während wir jetzt großes Unheil über uns heraufbeschwören?


Wenn ihr in diesem Lande bleiben werdet, so will ich euch aufbauen und nicht wieder einreißen und euch einpflanzen und nicht wieder ausreißen; denn ich habe genug an dem Unheil, das ich euch angethan habe.


Zerreißt eure Herzen und nicht euere Kleider und bekehrt euch zu Jahwe, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und reich an Huld und läßt sich Unheil gereuen.


Da ließ es sich Jahwe gereuen. Es soll nicht geschehen! sprach Jahwe.


Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Der Herr stand da auf einer nach dem Bleilot gebauten Mauer und hielt ein Bleilot in der Hand.


Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.


und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!


Sodann schafften sie die ausländischen Götter hinweg aus ihrem Bereich und verehrten Jahwe; da wurde er ungeduldig über das Elend Israels.


Wenn ihnen nun Jahwe Richter erstehen ließ, so war Jahwe mit dem Richter und errettete sie während der ganzen Lebenszeit des Richters aus der Gewalt ihrer Feinde. Denn Jahwe fühlte Mitleid infolge ihres Wehklagens über ihre Bedränger und Bedrücker.


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