Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Amos 2:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 sie, die nach den Erdkrümchen auf den Köpfen der Geringen gieren und die Demütigen ins Unglück stürzen, die sich, Vater und Sohn, zur Metze begeben, um meinen heiligen Namen zu entweihen,

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

7 Den Kopf der Hilflosen treten sie in den Staub, die Gebeugten bringen sie um ihr Recht. Vater und Sohn gehen zur selben Hure und entweihen so meinen heiligen Namen.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

7 Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, daß sie meinen heiligen Namen entheiligen.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

7 sie, welche danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupte der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

7 sie, welche danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupte der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 sie, die danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupt der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;

See the chapter Kopieren




Amos 2:7
24 Querverweise  

Weil du aber durch deine Handlungsweise Jahwe Verachtung bewiesen hast, so muß nun der Sohn, der dir geboren ward, sterben!


Da kam Ahab in seinen Palast, mißmutig und zornig um der Antwort willen, die ihm der Jesreeliter Naboth gegeben hatte, indem er sprach: Ich mag dir das Erbe meiner Väter nicht abtreten! Und er legte sich auf sein Bette, wandte sein Angesicht ab und nahm keine Speise zu sich.


Parteilichkeit ist ein übel Ding; aber schon wegen eines Bissens Brot kann sich ein Mann vergehen.


Wehe denen, die Unheilsgesetze geben, und den Schreibern, die immerfort Qual schreiben,


daß sie die Geringen vom Rechtsweg abdrängen und die Elenden meines Volks ihres Rechtes berauben, daß die Witwen ihre Beute werden, und sie die Waisen ausplündern.


Jahwe geht ins Gericht mit den Vornehmenund mit den Obersten seines Volks: Ihr aber habt den Weinberg abgeweidet! Das den Elenden geraubte Gut ist in euren Häusern!


Was kommt euch bei, mein Volk zu zerstoßenund die Elenden zu zermalmen? ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.


Der treibt Greuel mit dem Weibe seines Nächsten, der verunreinigt seine Schwiegertochter durch Unzucht, und der schändet bei dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters.


Und sie kamen zu den Heidenvölkern; wohin sie kamen, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: diese sind das Volk Jahwes und doch mußten sie aus seinem Lande fort!


An euren Töchtern will ich's nicht heimsuchen, daß sie huren, noch an euren jungen Weibern, daß sie die Ehe brechen. Denn sie selbst, die Priester gehen mit den Huren abseits und bringen zusammen mit den geweihten Lustdirnen Schlachtopfer dar, so daß das einsichtslose Volk zu Falle kommt!


Die Scham deiner Schwiegertochter darfst du nicht entblößen; sie ist das Weib deines Sohns, du darfst ihre Scham nicht entblößen.


Du darfst nicht eines von deinen Kindern hergeben, um es dem Melech zu weihen, daß du nicht entheiligest den Namen deines Gottes; ich bin Jahwe.


Die Scham des Weibes deines Vaters darfst du nicht entblößen, es ist deines Vaters Scham.


Und ich selbst will gegen einen solchen mein Antlitz richten und ihn hinwegtilgen mitten aus seinem Volke, darum daß er eines von seinen Kindern dem Melech hingegeben hat, um mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.


Hört dieses Wort, ihr Basanskühe auf dem Berge Samarias, die die Geringen bedrücken, die Dürftigen zermalmen, die zu ihren Herren sprechen: Schaff' uns zu trinken!


Darum, weil ihr die Geringen niedertretet und Geschenke an Korn von ihnen nehmt, sollt ihr wohl Häuser aus Quadersteinen bauen, aber nicht darin wohnen, sollt ihr wohl köstliche Weinberge anlegen, aber keinen Wein von ihnen trinken.


Denn ich weiß wohl: zahlreich sind eure Schandthaten und eurer Sünden gar viel! Ihr bedrängt die Unschuldigen, nehmt Bestechung an und beugt das Recht der Dürftigen im Thor.


Hört dieses, die ihr den Dürftigen nachstellt und die Notleidenden im Lande zu Grunde richtet,


Begehren sie Felder, so reißen sie sie an sich; oder Häuser, so nehmen sie sie weg. Sie gehen mit Gewalt vor gegen die Person und ihre Habe, gegen den Herrn und sein Besitztum.


Die Weiber meines Volks vertreibt ihr aus ihrem behaglichen Hause, beraubt ihre Kinder für immer meines Schmucks.


Die Oberen in ihr sind wie brüllende Löwen; ihre Richter wie Wölfe am Abend, sie heben nichts auf für den Morgen.


Wird doch der Name Gottes um euretwillen unter den Heiden gelästert, wie geschrieben steht.


Es soll ja bei euch Unzucht getrieben werden, überhaupt, und dazu noch von einer Art, wie es nicht einmal bei den Heiden vorkommt, nämlich so, daß einer seines Vaters Frau hat.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige