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5. Mose 5:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

29 So achtet nun darauf, daß ihr befolgt, was euch Jahwe, euer Gott, befohlen hat, ohne zur Rechten oder zur Linken davon abzuweichen.

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bibel heute

29 Mögen sie diese Gesinnung behalten, dass sie mich allezeit fürchten und alle meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern immer gut geht!

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Lutherbibel 1912

29 Ach daß sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf daß es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

29 Möchte doch dieses ihr Herz ihnen bleiben, mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu beobachten, auf daß es ihnen und ihren Kindern wohlgehe ewiglich!

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Elberfelder 1871

29 Möchte doch dieses ihr Herz ihnen bleiben, mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu beobachten, auf daß es ihnen und ihren Kindern wohlgehe ewiglich!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

29 Möchte doch dieses ihr Herz ihnen bleiben, mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu beobachten, damit es ihnen und ihren Kindern wohlgehe ewiglich!

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5. Mose 5:29
43 Querverweise  

Jahwe, du Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre immerdar solchen Sinn und solche Gedanken im Herzen deines Volkes und lenke ihr Herz zu dir.


Wohl denen, die auf Recht halten, dem, der zu jeder Zeit Gerechtigkeit übt.


Sie sind begehrenswerter als Gold und vieles Feingoldund süßer als Honig und der Seim der Waben.


Auch wird dein Diener durch sie vermahnt; sie beobachten bringt großen Lohn!


damit sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und der großen Thaten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote hielten


"Die Jahwe hassen, müßten ihm schmeicheln, und ihre Zeit sollte ewig währen.


Heil dem Frommen! denn es wird ihm wohl gehen, denn die Früchte seiner Thaten wird er genießen.


O daß du aufmerken wolltest auf meine Befehle, so würde einem Strome gleich deine Wohlfahrt werden, und deine Gerechtigkeit wie die Meereswogen;


es sei Gutes oder Schlimmes, - auf das Gebot Jahwes, unseres Gottes, zu dem wir dich jetzt senden, wollen wir hören, damit es uns wohl ergehe, weil wir auf das Gebot Jahwes, unseres Gottes hören!


Wohl sandte ich unermüdlich immer wieder alle meine Knechte, die Propheten, zu euch, euch zu sagen: Thut doch diese greulichen Dinge, die ich hasse, nicht!


Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.


Er aber sprach: ja doch, selig, die das Wort Gottes hören und bewahren.


und sagte: wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden ist; nun aber ward es vor deinen Augen verborgen.


Ihr seid meine Freunde, wenn ihr thut, was ich euch auftrage.


Für Christus also werben wir, als ob Gott bäte durch uns. Wir bitten für Christus: lasset euch versöhnen mit Gott.


Als Mitarbeiter aber bitten wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht umsonst empfangen sein lasset -


daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.


Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir, außer daß du Jahwe, deinen Gott, fürchtest und demgemäß immerdar auf seinen Wegen wandelst, daß du ihn liebst und Jahwe, deinem Gotte, von ganzem Herzen und von ganzer Seele dienst,


Jahwe, deinen Gott, sollst du fürchten, ihn verehren, ihm anhangen und bei seinem Namen schwören!


So liebe denn Jahwe, deinen Gott, und beobachte allezeit, was er zu beobachten befohlen hat, seine Satzungen, seine Rechte und seine Gebote,


Du darfst es nicht genießen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl gehe, wenn du thust, was vor Jahwe recht ist.


Beobachte und befolge alle diese Gebote, die ich dir gebe, damit es dir und deinen Kindern nach dir immerdar wohl gehe, wenn du thust, was vor Jahwe, deinem Gotte, gut und recht ist.


Du sollst nicht mitleidig auf ihn blicken, sondern sollst das Blut des Unschuldigen aus Israel hinwegtilgen, damit es dir wohl gehe.


vielmehr sollst du die Mutter fliegen lassen und dir nur die Jungen nehmen, damit es dir wohl gehe und du lange lebest.


Vergiß nicht den Tag, da du am Horeb vor Jahwe, deinem Gotte, standest, als mir Jahwe befahl: Versammle mir das Volk! Ich will sie meine Worte vernehmen lassen, damit sie mich fürchten lernen die ganze Zeit, während sie auf dem Erdboden leben, und sie auch ihre Kinder lehren.


Ihr sollt zu den Geboten, die ich euch gebe, weder etwas hinzufügen, noch etwas davon wegnehmen; sondern ihr sollt die Gebote Jahwes, eures Gottes, die ich euch gebe, befolgen.


und sollst auch seine Satzungen und Gebote, die ich dir heute gebe, beobachten, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlergehe, und du allezeit lange leben mögest in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleihen will.


Sei ehrerbietig gegen deinen Vater und deine Mutter, wie dir Jahwe, dein Gott, befohlen hat, damit du lange lebest und es dir wohl gehe auf dem Boden, den dir Jahwe, dein Gott, zu eigen geben wird.


Genau den Weg, den Jahwe, euer Gott, euch vorgeschrieben hat, sollt ihr gehen, damit ihr am Leben bleibt und glücklich seid und lange lebet in dem Lande, das ihr in Besitz nehmen werdet.


Vielmehr sollt ihr die Gebote Jahwes, eures Gottes, halten, seine Verordnungen und Satzungen, die er dir gegeben hat,


und sollst thun, was recht und gut ist in den Augen Jahwes, damit es dir wohl gehe und du hineinkommest und das schöne Land, das Jahwe deinen Vätern zugeschworen hat, in Besitz nehmest,


Hast du sie aber gehört, Israel, so trage Sorge, sie zu befolgen, damit es dir wohl gehe und ihr überaus zahlreich werdet, wie Jahwe, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.


und befolge die Gebote Jahwes, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest.


Sehet zu, daß ihr den, der da redet, nicht verschmähet; denn wenn jene nicht entkamen, die den verschmäht hatten, welcher auf Erden seinen Spruch gab, so trifft das vielmehr bei uns zu, wenn wir dem vom Himmel ausweichen,


Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.


Selig sind, die ihre Gewänder waschen, damit sie ein Recht bekommen an den Baum des Lebens, und zu den Thoren eingehen in die Stadt.


Da sprach ihre Schwiegermutter Naemi zu ihr: Meine Tochter, ich werde dir eine Heimat verschaffen, damit es dir wohl gehe.


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