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5. Mose 5:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Als nun Jahwe eure lauten Reden bei eurer Besprechung mit mir vernahm, da sprach Jahwe zu mir: Ich habe die Reden vernommen, die dieses Volk an dich gerichtet hat; sie haben recht mit dem, was sie gesagt haben.

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bibel heute

25 Aber warum sollen wir jetzt sterben? Dieses schreckliche Feuer wird uns vernichten. Wenn wir noch länger die Stimme Jahwes, unseres Gottes, hören, werden wir sterben.

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Lutherbibel 1912

25 Und nun, warum sollen wir sterben, daß uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HERRN, unsers Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Und nun, warum sollten wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme Jehovas, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben.

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Elberfelder 1871

25 Und nun, warum sollten wir sterben? denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme Jehovas, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Und nun, warum sollten wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben.

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5. Mose 5:25
12 Querverweise  

Da sprach er: Ich hörte deine Tritte im Garten; da fürchtete ich mich, weil ich nackt bin, und versteckte mich.


Als aber das ganze Volk die Donnerschläge und die Blitze, das Trompetengeschmetter und den rauchenden Berg wahrnahm, da fürchtete sich das Volk und zitterte und blieb in der Ferne stehen.


Und sie sprachen zu Mose: Sprich du mit uns; wir wollen es gern anhören! Gott selbst aber soll lieber nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben.


Denn alle, die von Gesetzeswerken ausgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt bei allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, es zu thun.


So wird ganz in Erfüllung gehen, was du von Jahwe, deinem Gott, am Tage der Versammlung am Horeb erbeten hast, als du sprachst: Ich möchte die Stimme Jahwes, meines Gottes, nicht weiter hören und dieses große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!


Damals sagte mir Jahwe: Sie haben recht mit ihrem Wunsche!


Er sprach: Jahwe kam vom Sinai her und glänzte ihnen auf von Seir. Er ließ sein Licht aufleuchten vom Gebirge Paran und kam nach Meribath Kades, zu seiner Rechten ein loderndes Feuer.


Tritt du hinzu und höre, was irgend Jahwe, unser Gott, sprechen wird, und du mögest uns dann alles, was Jahwe, unser Gott, zu dir reden wird, berichten, damit wir es hören und darnach thun.


Trompetenklang und Wörterschall, wo die Hörer sich verbaten, daß das Wort an sie gerichtet werde,


denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.


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