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5. Mose 33:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, und dem Köstlichsten, was die Monde sprossen lassen,

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bibel heute

14 mit Köstlichkeiten, in der Sonne gereift, mit Früchten aus dem ganzen Jahr,

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Lutherbibel 1912

14 da sind edle Früchte von der Sonne, und edle, reife Früchte der Monde,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Triebe der Monde;

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Elberfelder 1871

14 und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Triebe der Monde;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Triebe der Monde,

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5. Mose 33:14
15 Querverweise  

der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen wolkenlos, wenn vom Sonnenstrahle nach Regen junges Grün aus der Erde sprießt.


Er hat den Mond zur Bestimmung von Zeiträumen geschaffen; die Sonne kennt ihren Untergang.


Dein ist der Tag und dein ist die Nacht, du hast das Licht und die Sonne hergerichtet.


Durch den Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Bollwerk gegründet um deiner Widersacher willen, damit du Feinde und Rachgierige zum Schweigen bringest.


Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Lieber will ich im Hause meines Gottes an der Schwelle stehen, als in den Zelten des Frevels wohnen.


so will ich euch jedesmal zur rechten Zeit Regen senden, daß der Boden seinen Ertrag gebe, und die Bäume auf dem Feld ihre Früchte tragen;


auf daß ihr werdet Söhne eures Vaters in den Himmeln.


doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.


Möge Jahwe dich vom Segen begleiten lassen in deinen Speichern und bei allem, was deine Hand unternimmt, und dich segnen in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht!


Und über Joseph sprach er: Von Jahwe gesegnet ist sein Land mit der köstlichsten Himmelsgabe, dem Tau, und mit der Wasserflut, die drunten lagert,


mit dem Besten der uralten Berge und dem Köstlichsten der ewigen Hügel,


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


hüben und drüben am Strom den Baum des Lebens zwölfmal Frucht bringend, jeden Monat seine Frucht gebend; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.


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