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5. Mose 32:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Willst du so Jahwe vergelten, du thörichtes und unverständiges Volk? Ist nicht er dein Vater, der dich geschaffen, er es, der dir Dasein und Bestand geschenkt hat?

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bibel heute

6 Ist das euer Dank an Jahwe, du dummes, verblendetes Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erwarb, der dich geformt und hingestellt hat?

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Lutherbibel 1912

6 Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Vergeltet ihr also Jehova, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erkauft hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet.

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Elberfelder 1871

6 Vergeltet ihr also Jehova, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erkauft hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Vergeltet ihr so dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erkauft hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet.

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5. Mose 32:6
39 Querverweise  

Aber du hast dir dein Volk Israel für alle Zeiten zu deinem Volke bestätigt und du, Jahwe, bist ihr Gott geworden.


Deine Hände haben mich sorgsam gebildet und bereiteten mich, alles zusammen ringsum - und du wolltest mich verderben?


Erkennt, daß Jahwe Gott ist! Er hat uns gemacht und sein sind wir, sein Volk und die Schafe seiner Weide.


Wie soll ich Jahwe vergelten alle seine Wohlthaten gegen mich?


Israel freue sich über seinen Schöpfer, die Söhne Zions sollen über ihren König frohlocken.


Gedenke daran! Der Feind lästert, Jahwe, und ein thörichtes Volk verhöhnt deinen Namen.


Gedenke deiner Gemeinde, die du vor Alters erworben, zum Stamme deines Eigentums erlöst hast, an den Zionsberg, auf dem du gewohnt hast.


Kommt, laßt uns niederfallen und uns beugen, laßt uns knieen vor Jahwe, unserem Schöpfer.


Es befiel sie Schrecken und Angst; über die Großthat deines Arms wurden sie starr wie Stein. So zog nun ein dein Volk, o Jahwe! So zog nun ein das Volk, das du dir zum Eigentum erwählt hast.


Du aber sollst zum Pharao sagen: So spricht Jahwe: Mein erstgeborener Sohn ist Israel.


Höre, o Himmel, und horch auf, o Erde! denn Jahwe hat geredet: Kinder habe ich groß gezogen und emporgebracht; sie aber haben sich gegen mich empört.


Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen; Weiber kommen herzu, zünden sie an. Denn es ist ein Volk ohne Einsicht. Deshalb erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht und sein Urheber begnadigt es nicht.


Nun aber spricht Jahwe also, er, der dich schuf, Jakob, und der dich bildete, Israel: Sei getrost, denn ich erlöse dich; ich rufe dich bei Namen: mein bist du!


jeden, der sich nach meinem Namen nennt, und den ich zu meiner Ehre geschaffen, gebildet und bereitet habe!


So spricht Jahwe, der dich machte und dich bildete von Mutterleibe an, er, der dir half: Sei getrost, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den ich erwählt habe!


Fürwahr, du bist unser Vater: denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jahwe, bist unser Vater, "unser Erlöser von alters her" ist dein Name.


Zürne, Jahwe, nicht gar zu sehr und gedenke nicht für immer der Verschuldung! Ach, blicke doch her: Dein Volk sind wir alle!


Ja, thöricht ist mein Volk: mich kennen sie nicht; alberne Söhne sind sie und ohne Einsicht sind sie. Weise sind sie, Böses zu thun, aber Gutes zu thun verstehen sie nicht.


Hört doch das, ihr thörichtes und unverständiges Volk, die Augen haben, aber nicht sehen, die Ohren haben, aber nicht hören!


Geburtswehen erfassen es; aber es gleicht einem unfügsamen Kinde. Denn wenn es Zeit ist, tritt es nicht in den Muttermund.


Ein Sohn hat seinen Vater zu ehren und ein Sklave seinen Herrn. Nun, wenn ich Vater bin, wo bleibt denn die Ehre, die mir gebührt, und wenn ich Herr bin, wo bleibt denn die Ehrfurcht, die man mir schuldet? spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verunehrt. Ihr fragt: Wiefern haben wir deinen Namen verunehrt?


Ihr thut die Werke eures Vaters. Sagten sie zu ihm: wir sind nicht aus Unzucht entstanden, wir haben nur einen Vater, Gott.


Achtet auf euch selbst und die ganze Herde, in welcher euch der heilige Geist zu Aufsehern bestellt hat, zu weiden die Gemeinde des Herrn, die er erworben hat durch sein eigenes Blut.


Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.


Ihr seid teuer erkauft. So gebet Gott die Ehre an eurem Leibe.


Denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus.


Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes ausgesandt in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater.


und in der Steppe, die du gesehen hast, wo dich Jahwe, dein Gott, getragen hat, wie einer sein Kind trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr zurückgelegt habt, bis zu eurer Ankunft an diesem Orte.


Ihr seid Kinder Jahwes, eures Gottes; ihr dürft euch daher nicht wegen eines Toten Hauteinritzungen machen, noch euch vorn am Kopf eine Glatze scheren.


Aber Jeschurun wurde fett und schlug aus - fett wurdest du, dick und feist! Da verstieß er Gott, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seines Heils.


An den Felsen, der dich erzeugte, dachtest du nicht und vergaßest den Gott, der dich geboren.


Ja, ein Volk sind sie, von allem Rate verlassen, und keine Einsicht findet sich unter ihnen.


Es traten aber auch falsche Propheten unter dem Volke auf, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die da werden Absonderungen zum Verderben einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen, sich selbst jähes Verderben zuziehend.


Sehet, welch große Liebe uns der Vater bewiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es. Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.


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