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5. Mose 32:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Sie haben meinen Eifer erregt durch Ungötter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen. Nun will ich ihren Eifer erregen durch ein Unvolk, durch eine heidnische Nation sie erbittern.

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bibel heute

21 Mich haben sie mit Ungöttern zur Eifersucht gereizt, mit Nichtsen haben sie mich gekränkt. Genauso werde ich sie durch ein Unvolk eifersüchtig machen, sie kränken durch Menschen, die nichts von mir wissen.

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Lutherbibel 1912

21 Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.

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Elberfelder 1871

21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.

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5. Mose 32:21
31 Querverweise  

Und Juda that was Jahwe mißfiel, und sie erregten seinen Eifer, mehr als durch alles, was ihre Väter gethan hatten, geschehen war, durch ihre Sünden, die sie verübten.


sondern hast mehr Böses gethan, als alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht, und zwar Gußbilder, um mich zum Zorne zu reizen, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen: -


wegen aller der Sünden Baesas und der Sünden seines Sohnes Ela, die sie begangen und zu denen sie Israel verführt hatten, daß sie Jahwe, den Gott Israel, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorne reizten.


und wandelte ganz auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seiner Sünde, zu der er Israel verführt hatte, daß sie Jahwe, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorne reizten.


und räucherten daselbst auf allen Höhen, wie die Völker, die Jahwe vor ihnen weggeführt hatte. Sie trieben schlimme Dinge, um Jahwe zum Zorne zu reizen,


sie wollten nichts wissen von seinen Satzungen und seinem Bunde, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und von seinen Warnungen, mit denen er sie verwarnte, sondern wandelten den Nichtigen nach und handelten nichtig in Nachahmung der Völker, die rings um sie her wohnten, obgleich Jahwe ihnen verboten hatte, es jenen gleich zu thun.


Er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, trieb Zauberei und Wahrsagerei und bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter; er hat vieles gethan, was Jahwe mißfiel, um ihn zum Zorne zu reizen.


darum, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, auf daß sie mich mit all' dem Machwerk ihrer Hände zum Zorne reizten, und mein Grimm soll entbrennen wider diesen Ort und nicht erlöschen.


In deine Hand befehle ich meinen Odem; du erlösest mich, Jahwe, du treuer Gott!


Sie erzürnten ihn mit ihren Höhen und erregten seinen Eifer durch ihre Bilder.


nach Leuten, die mich zum Zorne reizen immerfort ins Angesicht hinein, indem sie in den Gärten opfern und auf den Ziegelsteinen räuchern,


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!


Doch mein Volk hat meiner vergessen, den nichtigen Götzen räuchern sie, und auf ihren Wegen haben sie zum Straucheln gebracht die Irrpfade der Vorzeit,


- ob je ein Volk einen Gott umgetauscht hat -, und jene sind nicht einmal Götter! Mein Volk aber hat seinen Herrlichen umgetauscht gegen einen, der nicht zu helfen vermag.


Warum doch soll ich dir verzeihen? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Ungöttern geschworen, und sättigte ich sie, so brachen sie doch den Ehebund und drängten sich in Scharen zum Hurenhause.


Die Kinder sammeln Holz und die Väter zünden das Feuer an, die Weiber aber kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin herzurichten und fremden Göttern Trankopfer zu spenden, um mich so zu ärgern.


Da - horch! laut schreit mein Volk aus weit entferntem Lande: Ist denn Jahwe nicht in Zion? oder ist ihr König nicht in ihr? - Warum haben sie mich zum Zorne gereizt durch ihre Schnitzbilder, durch Götzen der Fremde?


Und er reckte etwas wie eine Hand aus und erfaßte mich bei den Locken meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und brachte mich nach Jerusalem in einem göttlichen Gesicht an den Eingang des inneren Thors, das nach Norden gewendet ist, wo die den Eifer Jahwes erregende Bildsäule stand.


Als meine Seele in mir verzagte, da gedachte ich an Jahwe, und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel.


Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange.


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


Aber, sage ich: hat es Israel nicht gemerkt? Voran Moses sagt: Ich werde euch eifersüchtig machen auf ein Volk das keines ist, und gereizt über ein unverständiges Volk.


Wie er auch im Hoseas sagt: Ich werde mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war.


Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


Sie erregten seinen Eifer durch fremde Götter, durch Greuel erbitterten Sie ihn.


Sie opferten den bösen Geistern, Ungöttern, Göttern, die sie zuvor nicht gekannt hatten, Neulingen, die erst jüngst aufgekommen waren, vor denen eure Väter feine Scheu empfanden.


und folgt nicht den Nichtigen nach, die zu nichts taugen und nicht retten, da sie nichtig sind.


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