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5. Mose 23:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Was du einmal ausgesprochen hast, sollst du halten und dementsprechend handeln, wie du Jahwe, deinem Gotte, freiwillig gelobt, und was dein Mund ausgesprochen hat.

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bibel heute

24 Was über deine Lippen gegangen ist, musst du halten und tun, wie du es Jahwe, deinem Gott, freiwillig gelobt und mit deinem Mund ausgesprochen hast.

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Lutherbibel 1912

24 Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.

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Elberfelder 1871

24 Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und tun, so wie du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt, was du mit deinem Mund geredet hast.

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5. Mose 23:24
10 Querverweise  

"Opfere Gott Dank, so wirst du dem Höchsten deine Gelübde bezahlen!


Ich will mit Brandopfern zu deinem Tempel kommen, will dir meine Gelübde bezahlen,


Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.


Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn jemand Jahwe ein Gelübde abträgt, und zwar ein solches von Personen nach dem Schätzungswert,


Den Heiligen nach Bedürfnis mitteilen, Gastfreundschaft pflegen!


Die Erde und ihre Fülle ist des Herrn.


Wenn du aber auf das Geloben verzichtest, so bist du deshalb keines Vergehens schuldig.


Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen, so viel du Lust hast, bis du satt bist, aber in dein Gefäß darfst du nichts thun.


Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.


Und die Israeliten thaten ihnen nichts zuleide, denn die Fürsten der Gemeinde hatten ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, Verschonung zugeschworen. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.


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