5. Mose 23:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

²² Wenn du Jahwe, deinem Gotte, ein Gelübde thust, so zögere nicht, es zu erfüllen; denn sonst wird es Jahwe, dein Gott, von dir fordern, und du wärest eines Vergehens schuldig.

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bibel heute

²² Wenn du Jahwe, deinem Gott, ein Gelübde ablegst, dann sollst du es ohne Verzögerung erfüllen. Denn Jahwe, dein Gott, wird es sonst von dir einfordern und es wird dir als Sünde angelastet.

Lutherbibel 1912

²² Wenn du das Geloben unterwegs läßt, so ist dir's keine Sünde.

Darby Unrevidierte Elberfelder

²² Wenn du aber unterlässest zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.

Elberfelder 1871

²² Wenn du aber unterlässest zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

²² Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht zögern, es zu bezahlen; denn der HERR, dein Gott, wird es gewisslich von dir fordern, und es wird Sünde an dir sein.

5. Mose 23:22 Querverweise

Psalm 50:14

"Opfere Gott Dank, so wirst du dem Höchsten deine Gelübde bezahlen!

Psalm 66:13

Ich will mit Brandopfern zu deinem Tempel kommen, will dir meine Gelübde bezahlen,

Sprüche 20:25

Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.

Prediger 5:5

Gestatte deinem Munde nicht, deinen Leib in Schuld zu bringen, und sage nicht vor dem Boten Gottes: es war eine Übereilung! Warum soll Gott zürnen über dein Gerede und das Werk deiner Hände verderben?

3. Mose 27:2

Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn jemand Jahwe ein Gelübde abträgt, und zwar ein solches von Personen nach dem Schätzungswert,

5. Mose 23:21

Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.

5. Mose 23:23

Wenn du aber auf das Geloben verzichtest, so bist du deshalb keines Vergehens schuldig.

Josua 9:18

Und die Israeliten thaten ihnen nichts zuleide, denn die Fürsten der Gemeinde hatten ihnen bei Jahwe, dem Gott Israels, Verschonung zugeschworen. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.