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5. Mose 20:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 und spreche zu ihnen: Höre, Israel! Ihr schickt euch heute an zum Kampfe mit euren Feinden; seid unverzagten Mutes und fürchtet euch nicht, erbebet nicht und erschreckt nicht vor ihnen.

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bibel heute

3 Er soll sagen: "Höre, Israel! Ihr rückt heute zum Kampf gegen eure Feinde aus. Verliert nicht den Mut, fürchtet euch nicht, habt keine Angst und erschreckt nicht vor ihnen!

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Lutherbibel 1912

3 und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und laßt euch nicht grauen vor ihnen;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 und zu ihnen sprechen: Höre, Israel! Ihr rücket heute zum Streite heran wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstiget euch nicht und erschrecket nicht vor ihnen;

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Elberfelder 1871

3 und zu ihnen sprechen: Höre, Israel! ihr rücket heute zum Streite heran wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstiget euch nicht und erschrecket nicht vor ihnen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 und zu ihnen sprechen: Höre, Israel! Ihr rückt heute zum Kampf heran gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstigt euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen;

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5. Mose 20:3
31 Querverweise  

Mit ihm ist ein fleischerner Arm; mit uns aber ist Jahwe, unser Gott, daß er uns beistehe und unsere Kriege führe!


Ja, Gott hat meinen Mut gebrochen und der Allmächtige hat mich mit Schrecken erfüllt.


Ich legte mich nieder und entschlief: ich bin erwacht, denn Jahwe stützt mich.


Mose jedoch sprach zu dem Volke: Habt keine Angst! Haltet Stand, so werdet ihr sehen, welche Hilfe euch Jahwe heute wird zu teil werden lassen; denn was ihr heute mit den Ägyptern werdet geschehen sehen, werdet ihr nie und nimmermehr an ihnen sehen.


Darum hat der Herr Jahwe also gesprochen: Schon habe ich im Zion einen Grundstein gelegt, einen geprüften Stein, einen kostbaren Eckstein festester Grundlage. Wer da glaubt, soll nicht weichen!


und sprich zu ihm: Hüte dich und halte Ruhe, fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht wegen dieser beiden rauchenden Stummel von Feuerbränden, trotz des lodernden Zorns Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas!


Nur dürft ihr euch nicht gegen Jahwe empören und dürft euch nicht fürchten vor den Bewohnern des Landes, denn wir werden sie aufzehren. Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, während mit uns Jahwe ist; fürchtet sie nicht!


Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe; so seid denn klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.


Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.


So fürchtet euch denn nicht; ihr seid mehr als viele Sperlinge.


Und er sagt zu ihnen: was seid ihr zaghaft, ihr Kleingläubige? Hierauf erhob er sich, schalt die Winde und den See, und es ward still und glatt.


sie werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden, Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird es gut mit ihnen werden.


Er aber sagt zu ihnen: erschrecket nicht. Ihr suchet Jesus den Nazarener, den gekreuzigten; er ward auferweckt, er ist nicht hier; siehe da die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben.


und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt.


Du siehst, das Land ist dir jetzt von Jahwe, deinem Gott, übergeben; ziehe hin, es in Besitz zu nehmen, wie dir Jahwe, der Gott deiner Väter, geboten hat. Sei ohne Furcht und unverzagt!


Wenn du gegen deinen Feind in den Krieg ziehst und Rosse und Wagen, sowie ein an Zahl dir überlegenes Kriegsvolk erblickst, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten, denn Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat, ist mit dir.


Wenn ihr euch nun zum Kampf anschickt, so trete der Priester heran und rede zu dem Volk


sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.


Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen bist und ein gutes Bekenntnis abgelegt hast vor vielen Zeugen.


So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?


Ein einziger von euch jagte tausend vor sich her, denn Jahwe, euer Gott, kämpfte selbst für euch, wie er euch verheißen hat.


Siehe der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis bringen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet bedrängt sein zehn Tage lang. Sei getreu bis zum Tod, so will ich dir den Kranz des Lebens geben.


Da redete David Saul an: Mein Herr lasse den Mut nicht sinken: dein Sklave wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen.


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