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5. Mose 20:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 und wenn sie in das gütliche Abkommen einwilligt und dir die Thore öffnet, so soll dir alles in ihr befindliche Volk fronpflichtig und unterthan sein.

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bibel heute

11 Geht sie auf das Friedensangebot ein und öffnet dir ihre Tore, dann soll die Bevölkerung Zwangsarbeit verrichten und dir untertan sein.

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Lutherbibel 1912

11 Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf, so soll das Volk, das darin gefunden wird dir zinsbar und untertan sein.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und es soll geschehen, wenn sie dir Frieden erwidert und dir auftut, so soll alles Volk, das sich darin befindet, dir fronpflichtig sein und dir dienen.

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Elberfelder 1871

11 Und es soll geschehen, wenn sie dir Frieden erwidert und dir auftut, so soll alles Volk, das sich darin befindet, dir fronpflichtig sein und dir dienen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und es soll geschehen, wenn sie dir Frieden erwidert und dir auftut, so soll alles Volk, das sich darin befindet, dir fronpflichtig sein und dir dienen.

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5. Mose 20:11
16 Querverweise  

Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche vom Euphratstrom an bis zu dem Lande der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke dar und waren Salomo all' sein Leben lang unterthan.


Er aber antwortete: Du darfst sie nicht niedermetzeln. Pflegst du etwa die niederzumetzeln, die du mit deinem Schwert und Bogen zu Gefangenen gemacht hast? Setze ihnen Speise und Wasser vor, daß sie essen und trinken; dann mögen sie zu ihrem Herrn ziehen.


Ich bin ganz Friede, aber wenn ich etwas rede, sind sie auf Kampf aus.


Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.


Wenn du dich zur Belagerung einer Stadt anschickst, so sollst du ihr ein gütliches Abkommen anbieten,


Wenn sie aber kein gütliches Abkommen mit dir treffen, sondern Krieg mit dir führen will, so sollst du sie belagern


Sie vertrieben jedoch nicht die Kanaaniter, die in Geser wohnten; so blieben die Kanaaniter inmitten Ephraims wohnen bis auf den heutigen Tag und wurden zu dienstbaren Fröhnern.


Und Josua machte sie damals zu Holzhauern und Wasser schöpfern für die Gemeinde und für den Altar Jahwes, und so ist es geblieben bis auf den heutigen Tag, an der Stätte, die er erwählen würde.


Da sprachen sie zu Josua: Wir wollen dir unterthan sein. Da fragte sie Josua: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?


Sie erwiderten ihm: Aus einem sehr fernen Lande kommen wir, deine Knechte, um des Ruhmes Jahwes, deines Gottes, willen; denn wir haben von ihm gehört, sowohl alles das, was er den Ägyptern angethan hat,


Als aber Israel erstarkt war, machte es die Kanaaniter fronpflichtig; zu vertreiben aber vermochte es sie nicht.


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