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5. Mose 19:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Du sollst nicht mitleidig auf ihn blicken, sondern sollst das Blut des Unschuldigen aus Israel hinwegtilgen, damit es dir wohl gehe.

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bibel heute

13 Du darfst kein Mitleid mit ihm haben. Du musst Israel vom Blut des Unschuldigen befreien, damit es dir gut geht.

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Lutherbibel 1912

13 Deine Augen sollen ihn nicht verschonen, und du sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, daß dir's wohl gehe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Dein Auge soll seiner nicht schonen; und du sollst das unschuldige Blut aus Israel hinwegschaffen, und es wird dir wohlgehen.

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Elberfelder 1871

13 Dein Auge soll seiner nicht schonen; und du sollst das unschuldige Blut aus Israel hinwegschaffen, und es wird dir wohlgehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Dein Auge soll seiner nicht schonen; und du sollst das unschuldige Blut aus Israel wegschaffen, und es wird dir wohlgehen.

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5. Mose 19:13
17 Querverweise  

Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn nach seinem Bilde hat Gott den Menschen gemacht.


Auf einmal erhob sich das ganze Geschlecht gegen deine Magd und rief: Gieb den Brudermörder heraus, daß wir ihn umbringen für das Leben seines Bruders, den er erschlagen hat, und den Erben auch ausrotten! So wollen sie die Kohle, die mir noch übrig geblieben ist, auslöschen, um meinem Manne keinen Namen noch Nachkommen auf dem Erdboden zu lassen.


Unter der Regierung Davids fand einst drei Jahre lang Jahr für Jahr eine Hungersnot statt. Da bemühte sich David um eine Offenbarung Jahwes, worauf Jahwe erwiderte: Auf Saul und seinem Hause ruht eine Blutschuld, weil er die Gibeoniten umgebracht hat.


und begrub sie bei den Gebeinen Sauls und seines Sohnes Jonathan, im Gebiete von Bejamin in Zela, im Grabe seines Vaters Kis. Den Befehl des Königs führte man genau aus, und von da an ließ sich Gott für das Land wieder günstig stimmen.


Der König sprach zu ihm: Thue, wie er geredet hat; stoße ihn nieder und begrabe ihn, damit du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und meiner Familie wegschaffest,


Niemand blickte mitleidig auf dich, daß er dir eins von diesen Dingen erwiesen hätte, um Erbarmen gegen dich zu üben; sondern du warst hingeworfen aufs freie Feld - so gering schätzte man dein Leben an dem Tag, an dem du geboren wurdest!


Wenn jemand irgend einen Menschen erschlägt, soll er mit dem Tode bestraft werden.


Wer ein Stück Vieh erschlägt, hat es zu ersetzen; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll getötet werden.


Ihr dürft aber kein Lösegeld annehmen für das Leben des Mörders, der des Todes schuldig ist, vielmehr soll er mit dem Tode bestraft werden.


von den Göttern der Völker, die rings um euch her wohnen, sei es nun in deiner Nähe oder in weiter Ferne von dir, von einem Ende der Erde bis zum andern -,


so sollen die Vorgesetzten seiner Stadt ihn von dort holen lassen und an den Bluträcher ausliefern, daß er sterbe.


Dein Auge soll kein Erbarmen kennen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!


und du sollst das unschuldig vergossene Blut aus deiner Mitte hinwegtilgen, damit es dir wohl gehe, wenn du thust, was vor Jahwe recht ist.


so sollst du ihr die Hand abhauen ohne jedes Erbarmen.


Alle die Völker aber, die Jahwe, dein Gott, dir preisgiebt, sollst du vertilgen, ohne mitleidig auf sie zu blicken, und ihre Götter sollst du nicht verehren; denn das wäre für dich ein Fallstrick.


und wenn Jahwe, dein Gott, sie dir preisgegeben und du sie besiegt haben wirst, so sollst du den Bann an ihnen vollstrecken: du darfst ihnen nicht Friedensbedingungen auferlegen, noch Gnade gegen sie üben!


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