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5. Mose 18:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Zu gleichen Teilen sollen sie die dortigen Einkünfte genießen, abgesehen von dem, was einer aus dem Verkauf väterlichen Vermögens löst.

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bibel heute

8 Er soll die gleiche Zuteilung wie sie erhalten, unabhängig von dem, was er aus dem Verkauf seines väterlichen Besitzes erhielt.

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Lutherbibel 1912

8 die sollen gleichen Teil zu essen haben, ohne was einer hat von dem verkauften Gut seiner Väter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 so sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.

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Elberfelder 1871

8 so sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem, was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 So sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem, was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.

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5. Mose 18:8
11 Querverweise  

Und er gebot dem Volke, den Bewohnern Jerusalems, den Priestern und Leviten den ihnen gebührenden Anteil zu liefern, damit sie am Gesetze Jahwes festhalten könnten.


Zu jener Zeit wurden Männer zu Aufsehern über die Zellen bestellt, die für die Hebeopfer, die Erstlinge und die Zehnten als Vorratskammern dienten, damit die gesetzlichen Abgaben für die Priester und die Leviten von den Feldmarken der Städte darin angesammelt würden; denn Juda hatte seine Freude an den Priestern und an den Leviten, die im Dienste standen.


Und alle Israeliten gaben zur Zeit Serubabels und zur Zeit Nehemias die Abgaben für die Sänger und die Thorhüter, soviel für jeden Tag erforderlich war, und zwar lieferten sie die Weihegaben den Leviten, die Leviten aber lieferten den Nachkommen Aarons die ihnen zukommenden Weihegaben.


Alle Zehnten vom Boden, von der Saatfrucht, wie von den Baumfrüchten, gehören Jahwe, sind Jahwe geheiligt.


Und zwar soll er davon je ein Stück von jeder Art Opfergabe als Hebeopfer für Jahwe darbringen; dem Priester, der das Blut des Heilsopfers sprengt, soll es gehören.


Wohl aber überweise ich den Söhnen Levis alle Zehnten in Israel als Erbbesitz für den Dienst, den sie verrichten, den Dienst am Offenbarungszelt.


In demselben Hause aber bleibet und nehmet Essen und Trinken von ihnen; denn der Arbeiter verdient seinen Lohn. Gehet nicht von einem Hause zum andern über.


so darf er im Namen Jahwes, seines Gottes, priesterlichen Dienst thun, so gut wie alle seine Brüder, die Leviten, die dort im Dienste Jahwes stehen.


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