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5. Mose 11:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Auch werde ich dir auf deinen Fluren Gras für dein Vieh geben, so daß du dich satt essen kannst.

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bibel heute

15 Er wird dem Vieh auf deinem Land Gras geben, und du wirst dich satt essen können.

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Lutherbibel 1912

15 und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, daß ihr esset und satt werdet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 und ich werde deinem Vieh Kraut geben auf deinem Felde, und du wirst essen und satt werden.

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Elberfelder 1871

15 und ich werde deinem Vieh Kraut geben auf deinem Felde, und du wirst essen und satt werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 und ich werde deinem Vieh Kraut geben auf deinem Feld, und du wirst essen und satt werden.

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5. Mose 11:15
12 Querverweise  

Ahab also sprach zu Obadja: Auf! laß uns rings im Land alle Wasserquellen und alle Bachthäler aufsuchen; vielleicht finden wir Gras, daß wir Roß und Maultier am Leben erhalten und nicht einen Teil der Tiere niedermachen müssen!


Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt


Ja selbst die Hirschkuh auf dem Felde gebiert und läßt ihr Junges im Stiche, denn nichts Grünes ist gewachsen;


Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.


Jahwe hob an und sprach zu seinem Volke: Ich werde euch alsbald an Korn, Most und Öl so viel spenden, daß ihr davon gesättigt werden sollt; auch will ich euch nicht mehr zu Schmach unter den Heiden werden lassen.


Seid getrost, ihr Tiere des Feldes; denn es grünen die Auen der Trist, denn die Bäume tragen ihre Frucht: Feigenbaum und Weinstock geben reichen Ertrag.


Ihr sollt reichlich zu essen haben und satt werden und sollt den Namen Jahwes, eures Gottes, preisen, der wunderbar an euch gehandelt hat, und in Zukunft soll mein Volk nimmermehr zu Schanden werden.


da soll sich bei euch die Dreschzeit bis zur Weinlese hinziehen und die Weinlese bis zur Saatzeit, daß ihr Brot in Fülle zu essen habt und sicher in eurem Lande wohnt.


Ihr habt reichlich ausgesät, aber geringe Einfuhr giebt's; ihr habt gegessen, aber zum Sattwerden reicht es nicht, habt getrunken, aber zum Trunkenwerden ist es nicht genug, habt euch gekleidet, aber um einen warm zu halten, ist's zu wenig, und wer sich um Lohn verdingt, verdient in einen löchrigen Beutel.


mit Häusern, die ohne dein Zuthun mit Gütern jeder Art angefüllt sind, mit ausgehauenen Cisternen, die du nicht ausgehauen hast, und mit Wein- und Olivengärten, die du nicht gepflanzt hast, und du dich satt darin issest,


Wenn du nun gegessen und dich gesättigt hast, so sollst du Jahwe, deinen Gott, für das schöne Land preisen, das er dir verliehen hat.


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