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4. Mose 35:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Ihr dürft aber kein Lösegeld annehmen für das Leben des Mörders, der des Todes schuldig ist, vielmehr soll er mit dem Tode bestraft werden.

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bibel heute

31 Ihr dürft kein Lösegeld annehmen für das Leben eines Mörders, er muss hingerichtet werden.

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Lutherbibel 1912

31 Und ihr sollt keine Versühnung nehmen für die Seele eines Totschlägers; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewißlich getötet werden.

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Elberfelder 1871

31 Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewißlich getötet werden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewisslich getötet werden.

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4. Mose 35:31
13 Querverweise  

David sprach zu Nathan: Ich habe mich gegen Jahwe versündigt. Nathan erwiderte David: So hat dir auch Jahwe deine Sünde vergeben; du wirst nicht sterben.


Die Gibeoniten erwiderten ihm: Es handelt sich für uns gegenüber Saul und seinem Hause nicht um Silber oder Gold, und es steht uns nicht zu, irgend jemand in Israel zu töten. Er entgegnete: Was fordert ihr, daß ich euch thun soll?


Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und stütze mich mit einem Geiste der Willigkeit.


Wenn aber einer gegen den anderen eine offenbare Frevelthat begeht, indem er ihn auf hinterlistige Weise totschlägt, so sollst du ihn sogar von meinem Altare wegholen, damit er hingerichtet werde.


Und ich werde dich richten nach dem Rechte der Ehebrecherinnen und der Blut vergießenden Weiber und ich werde an dir erweisen Zorn und Eifer.


Wenn jemand irgend einen Menschen erschlägt, soll er mit dem Tode bestraft werden.


Wenn er ihn mit einem Steine, den er in der Hand führte, und durch den einer getötet werden kann, getroffen hat, so daß er starb, so ist er ein Mörder; der Mörder ist mit dem Tode zu bestrafen.


Wenn jemand einen Menschen erschlägt, so soll man auf Grund der Aussage von Zeugen den Mörder hinrichten; doch soll auf die Aussage nur eines Zeugen hin niemand zum Tode verurteilt werden.


Auch dürft ihr kein Lösegeld zu dem Zweck annehmen, daß einer nicht in die Stadt, die ihm Zuflucht bietet, zu fliehen braucht, sondern noch vor dem Tode des Priesters wiederkommen und irgendwo im Lande wohnen darf.


Verflucht ist, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!


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