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4. Mose 30:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Und Mose redete zu den Stammhäuptern der Israeliten also: Dies ist's, was Jahwe befohlen hat.

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bibel heute

2 Dann sagte Mose zu den Stammeshäuptern der Israeliten: "Folgendes hat Jahwe geboten:

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Lutherbibel 1912

2 Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, daß er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 (030:3) Wenn ein Mann dem Jehova ein Gelübde tut, oder einen Eid schwört, ein Verbindnis auf seine Seele zu nehmen, so soll er sein Wort nicht brechen: nach allem, was aus seinem Munde hervorgegangen ist, soll er tun. -

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Elberfelder 1871

2 Dies ist es, was Jehova geboten hat:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Und Mose redete zu den Häuptern der Stämme der Kinder Israel und sprach: Dies ist es, was der HERR geboten hat:

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4. Mose 30:2
36 Querverweise  

Flehst du zu ihm, so erhört er dich, und deine Gelübde kannst du bezahlen.


Meine Gelübde will ich Jahwe bezahlen und zwar angesichts seines ganzen Volks.


Meine Gelübde will ich Jahwe bezahlen und zwar angesichts seines ganzen Volks,


Ich habe geschworen und hielt es, deine gerechten Ordnungen zu beobachten.


auf seiner Zunge nicht Verleumdung hegt, einem andern nichts Böses zufügt und nicht Schmach auf seinen Nächsten lädt;


Denn er hat das Elend des Elenden nicht verschmäht und nicht verachtet und sein Antlitz nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, hat er gehört.


"Opfere Gott Dank, so wirst du dem Höchsten deine Gelübde bezahlen!


Gott wird hören und wird ihnen antworten als der von Urzeit thront, Sela, bei denen es keinen Wechsel gab, und die Gott nicht fürchten.


Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was können Menschen mir anhaben?


Denn der Grimm der Menschen preist dich; mit dem Überreste der Ausbrüche des Grimms gürtest du dich.


Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht freventlich aussprechen; denn Jahwe läßt den nicht ungestraft, der seinen Namen freventlich ausspricht.


Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.


oder wenn jemand Ieichtfertigerweise schwört, daß er irgend etwas thun wolle, worauf man etwa leichtfertigerweise einen Schwur setzt, ohne daß er sich dessen bewußt wird, es aber nachher inne wird und durch irgend etwas Derartiges in Schuld gerät,


Da legten die Israeliten Jahwe ein Gelübde ab des Inhalts: Wenn du diese Leute in unsere Hand fallen lässest, wollen wir ihre Städte dem Banne preisgeben.


Das Gelübde einer Witwe aber und einer von ihrem Manne Verstoßenen - alles, wodurch sie sich selbst verpflichtet hat, - hat Giltigkeit für sie.


Baut euch Städte für eure kleinen Kinder und Hürden für eure Schafe und thut, wie ihr gesagt habt.


Wehe euch, ihr blinde Führer, die ihr sagt: wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Golde des Tempels schwört, der ist verpflichtet.


Ferner: wer beim Altar schwört, das gilt nichts; wer aber bei der Gabe, die darauf ist, schwört, der ist verpflichtet.


Nach Tagesanbruch aber rotteten sich etliche Juden zusammen und verschwuren sich nichts zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus getötet.


Die giengen zu den Hohenpriestern und den Aeltesten, und zeigten an: wir haben uns feierlich verschworen, nichts zu genießen, bis wir den Paulus getötet haben.


Da traue ihnen nicht, denn es stellen ihm mehr als vierzig Männer von ihnen nach, die sich verschworen haben, nicht zu essen noch zu trinken, bis sie ihn getötet; und eben jetzt sind sie bereit, und warten auf deine Zusage.


Ich aber rufe Gott zum Zeugen an auf meine Seele, daß ich aus Schonung gegen euch nicht wieder nach Korinth gekommen bin.


Darauf folgte Jephtha den Vornehmen Gileads, und das Volk bestellte ihn zum Haupt und zum Anführer über sich, und Jephtha trug Jahwe in Mizpa alle seine Anliegen vor.


Aber nach Verlauf von zwei Monaten kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber nie mit einem Manne zu thun gehabt. Und es ward zur Sitte in Israel:


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