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4. Mose 24:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Man wird herrschen von Jakob aus und Entronnene hinwegtilgen aus den Städten.

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bibel heute

19 Einer aus Jakob wird herrschen und auch den vernichten, der aus der Stadt entkommt."

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Lutherbibel 1912

19 Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird aus der Stadt den Überrest vertilgen. -

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Elberfelder 1871

19 Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird aus der Stadt den Überrest vertilgen. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird aus der Stadt den Überrest vertilgen. –

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4. Mose 24:19
19 Querverweise  

Nicht wird das Scepter von Juda weichen, noch der Herrscherstab aus seinen Händen, bis der kommt, dem es bestimmt ist, und die Völker sich ihm unterwerfen.


Und an jenem Tage wird der Wurzelsproß Isais, der als Panier für die Völker dasteht, von den Heiden aufgesucht werden und sein Wohnsitz herrlich sein.


Darum wird er sie preisgeben bis zu der Zeit, da eine, die gebären soll, geboren hat, und seine übrigen Volksgenossen werden zurückkehren samt den Israeliten.


und er wird der Friede sein! Wenn die Assyrier in unser Land einfallen und unsere Heimat betreten, so werden wir ihnen sieben Hirten entgegenstellen und acht fürstliche Männer,


Und Edom wird Unterthanenland, und Seir, sein Feind, wird Unterthanenland; Israel aber verrichtet große Thaten.


Als er aber die Amalekiter erblickte, trug er folgenden Spruch vor: Das vorzüglichste der Völker ist Amalek, aber schließlich neigt es sich dem Untergange zu!


Und es werden hingehen diese zu ewiger Strafe, die Gerechten aber zu ewigem Leben.


Und Jesus trat hinzu und sprach zu ihnen: mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde.


So sprach er denn: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, sich ein Königreich zu gewinnen und dann wieder heimzukehren.


Doch meine Feinde, die, welche mich nicht zum König über sich haben wollten, bringet herbei und machet sie nieder vor mir.


Denn er muß König sein, bis er legt alle Feinde ihm unter die Füße.


Zu dem Sohne aber: Dein Thron, o Gott, ist für alle Ewigkeit, und der Stab der Rechtschaffenheit ist deines Reiches Stab.


der da ist zur Rechten Gottes hingegangen in den Himmel, da ihm Engel unterthan wurden und Mächte und Gewalten.


Und auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte ist ein Name geschrieben: König der Könige und Herr der Herrn.


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