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4. Mose 14:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Und Jahwe sprach zu Mose: wie lange soll es währen, daß mich dieses Volk verhöhnt, und daß sie mir nicht Glauben schenken trotz aller der Zeichen, die ich unter ihnen gewirkt habe?

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bibel heute

11 Jahwe sagte zu Mose: "Wie lange will mich dieses Volk noch verachten? Wie lange noch wollen sie mir nicht glauben, obwohl ich ihnen so viele Zeichen meiner Macht und Fürsorge gab?

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Lutherbibel 1912

11 Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? und wie lange wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und Jehova sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?

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Elberfelder 1871

11 Und Jehova sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?

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4. Mose 14:11
29 Querverweise  

Sie verschmähten das wonnige Land und glaubten seinem Worte nicht.


weil sie Gotte nicht glaubten und auf seine Hilfe nicht vertrauten.


Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder.


Verhärtet euer Herz nicht, wie zu Meriba, wie am Tage von Massa in der Wüste,


Da begaben sich Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mich verehre!


Da sprach Jahwe zu Mose: Wie lange wollt ihr euch weigern, meine Befehle und Lehren zu beobachten?


Nimm dich vor ihm in acht und gehorche ihm; sei nicht widerspenstig gegen ihn. Denn er wird euch eure Übertretung nicht verzeihen, denn er ist eine Offenbarung meines Wesens!


Und Jahwe sprach zu Mose: Ich sehe nun wohl, daß dieses Volk ein halsstarriges Volk ist.


Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?


Diese ruchlosen Menschen, die sich weigern, meine Worte zu hören, die starrsinnig nach ihrem Sinne wandeln und andern Göttern nachfolgten, ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen, - sie sollen wie dieser Gürtel werden, der zu nichts mehr taugt.


Wasche vom Bösen dein Herz, Jerusalem, auf daß du gerettest werdest: wie lange doch sollen deine heillosen Gedanken in dir herbergen?


Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte verachteten sie, die der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte, und meine Sabbate entweihten sie sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste, um ihnen den Garaus zu machen


Dein Stierdienst, Samarien, stinkt zum Himmel; mein Zorn ist gegen sie entbrannt. Wie lange wird es ihnen unmöglich sein, Schuldlosigkeit zu erringen!


Denn so spricht Jahwe der Heerscharen: wie ich beschlossen habe, euch Übel zu thun, als mich eure Väter erbitterten, spricht Jahwe der Heerscharen, und mich's nicht gereuen ließ,


das Land nicht zu sehen bekommen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe; ja von allen denen, die mich verhöhnt haben, soll es keiner zu sehen bekommen.


Wie lange soll es währen, daß diese böse Gemeinde wider mich murrt? Das Murren der Israeliten, das sie wider mich erhoben, habe ich gehört!


Jenes Tags geriet Jahwe in Zorn und that den Schwur:


Jesus aber antwortete und sprach: o ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich es mit euch aushalten? Bringt mir ihn hieher.


Er aber antwortete ihnen: o ungläubiges Geschlecht, wie lange werde ich bei euch sein? wie lange werde ich es mit euch aushalten? bringt ihn zu mir.


Thue ich sie aber, so glaubet, wenn ihr auch mir nicht glaubet, den Werken, damit ihr einmal und immer wieder erkennet, daß der Vater in mir und ich im Vater.


Nachdem er aber so große Zeichen vor ihnen gethan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn,


Wenn ich die Werke nicht unter ihnen gethan hätte, die kein anderer gethan, so hätten sie nicht Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben mich gehaßt und meinen Vater.


Aber trotz alledem hattet ihr kein Vertrauen zu Jahwe, eurem Gotte,


wer waren denn die Hörer, welche die Erbitterung gemacht haben? Waren es nicht alle, die aus Aegypten durch Moses kamen?


Welchen hat er zugeschworen, sie sollen nicht in seine Ruhe kommen, als denen die ungehorsam waren?


so verhärtet nicht eure Herzen, wie in der Erbitterung am Tage der Versuchung in der Wüste,


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