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4. Mose 12:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Von Mund zu Mund rede ich mit ihm, offenbarlich und nicht in Rätseln, sondern er schaut die Gestalt Jahwes. Warum habt ihr euch da nicht gescheut, von meinem Diener, von Mose, übel zu reden?

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bibel heute

8 Mit ihm rede ich von Mund zu Mund in klaren und eindeutigen Worten. Er sieht sogar Jahwes Gestalt. Wie konntet ihr es da wagen, schlecht über meinen Diener Mose zu reden?"

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Lutherbibel 1912

8 Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild Jehovas schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, wider meinen Knecht, wider Mose, zu reden?

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Elberfelder 1871

8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild Jehovas schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, wider meinen Knecht, wider Mose, zu reden?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?

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4. Mose 12:8
39 Querverweise  

Da bat Jakob: Thue mir doch deinen Namen kund! Er antwortete: Warum fragst du doch nach meinem Namen? Sodann segnete er ihn daselbst.


Ich aber werde gerechtfertigt dein Angesicht schauen, werde mich, wenn ich erwache, an deiner Gestalt ersättigen!


Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sinnt, ist Einsicht.


Und das Schmettern der Trompeten wurde immer stärker: Mose redete und Gott antwortete ihm laut.


Du sollst dir keinen Götzen verfertigen, noch irgend ein Abbild von etwas, was droben im Himmel oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist.


Jahwe aber redete jedesmal persönlich mit Mose, wie jemand mit seinem Freunde redet; hierauf kehrte er ins Lager zurück, während sein Gehilfe Josua, der Sohn Nuns, als Diener beständig im Innern des Zeltes verweilte.


Er erwiderte: Ich will alle meine Schöne an dir vorüberziehen lassen und den Namen Jahwe vor dir ausrufen und will gnädig sein, wem ich will, und mich erbarmen, wessen ich will.


Wenn ich dann meine Hand entferne, so wirst du meine Rückseite sehen; aber mein Antlitz darf niemand schauen!


Als nun Aaron und alle Israeliten an Mose wahrnahmen, daß die Haut seines Antlitzes glänzte, fürchteten sie sich, ihm nahe zu kommen.


daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.


Und wem wollt ihr Gott vergleichen und welch' Gebilde ihm gegenüberstellen?


Wem wollt ihr mich vergleichen und gegenüberstellen? und wem mich gleichstellen, daß wir einander glichen?


Menschensohn, trage einen Rätselspruch vor und rede ein Gleichnis zum Hause Israel


Als Jakob in das Land der Aramäer floh, ward Israel um ein Weib Knecht und um ein Weib hütete er die Herde.


Und sie werden sprechen zu den Bewohnern dieses Landes. Sie haben gehört, daß du, Jahwe, inmitten dieses Volkes bist, der sich Auge gegen Auge geoffenbart hat, du, Jahwe, und deine Wolke steht über ihnen, und in einer Wolkensäule schreitest du bei Tage vor ihnen her und in einer Feuersäule des Nachts.


Und wenn Mose hineinging ins Offenbarungszelt, um mit ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu sich reden von der Deckplatte aus, die sich auf der Gesetzeslade befindet, von dem Orte zwischen den beiden Keruben; so redete er mit ihm.


auf daß erfüllt würde, was da gesagt ist durch das Wort des Propheten Jesaias: Ich will aufthun mit Gleichnissen meinen Mund, ich will ausschütten, was verborgen ist von der Schöpfung her.


Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.


Gott hat keiner je gesehen, der einzige Sohn, der an des Vaters Busen war, der hat ihn beschrieben.


Ich nenne euch nicht mehr Knechte, weil der Knecht nicht weiß, was sein Herr thut; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles, was ich von meinem Vater gehört, kundgethan habe.


Wenn ich die Werke nicht unter ihnen gethan hätte, die kein anderer gethan, so hätten sie nicht Sünde; nun aber haben sie es gesehen und haben mich gehaßt und meinen Vater.


Jetzt sehen wir im Spiegel nur dunkle Umrisse, dereinst aber geht es von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dereinst werde ich erkennen so ganz, wie ich erkannt bin.


Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.


Einen Propheten wird dir je und je Jahwe, dein Gott, aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen, wie ich einer bin; auf den sollt ihr hören.


Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte,


So nehmt euch nun - es gilt euer Leben! wohl in acht, da ihr am Tag, als Jahwe am Horeb aus dem Feuer zu euch redete, keinerlei Gestalt gesehen habt,


Du sollst dir keinen Götzen verfertigen, irgend ein Abbild von etwas, was droben am Himmel oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist.


der da ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, erstgeborener aller Schöpfung,


Darum also wer hier mißachtet, der mißachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben der den heiligen Geist an euch verliehen hat.


der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen.


Nachdem Gott vormals vielfach und vielartig zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten,


welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,


vornämlich die hinter dem Fleische her sind mit Begierde nach Befleckung, und Hoheit verachten: verwegen, frech, haben sie keine Scheu vor Herrlichkeiten: lästernd,


Aehnlich doch beflecken auch diese Träumer das Fleisch, verachten Hoheit, lästern Herrlichkeiten.


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