3. Mose 7:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

⁸ Und dem Priester, der das Brandopfer jemandes darbringt, demselben soll das Fell des Brandopfers, welches er dargebracht hat, gehören.

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bibel heute

⁸ Dem Priester, der ein Brandopfer für jemand darbringt, gehört die Haut des Opfers.

Lutherbibel 1912

⁸ Welcher Priester jemandes Brandopfer opfert, des soll des Brandopfers Fell sein, das er geopfert hat.

Darby Unrevidierte Elberfelder

⁸ Und der Priester, der jemandes Brandopfer darbringt: ihm, dem Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, das er dargebracht hat.

Elberfelder 1871

⁸ Und der Priester, der jemandes Brandopfer darbringt: ihm, dem Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, das er dargebracht hat.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

⁸ Und der Priester, der jemandes Brandopfer darbringt: Ihm, dem Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, das er dargebracht hat.

3. Mose 7:8 Querverweise

1. Mose 3:21

Und Jahwe Gott machte dem Menschen und seinem Weibe Röcke von Fell und zog sie ihnen an.

2. Mose 29:14

Das Fleisch des Farren aber, sein Fell und seinen Mist sollst du außerhalb des Lagers verbrennen - ein Sündopfer ist es.

3. Mose 1:6

Sodann soll er das Brandopfer abhäuten und in seine Teile zerlegen;

3. Mose 4:11

Was aber das Fell des Farren betrifft, sowie sein gesamtes Fleisch nebst seinem Kopf und seinen Beinen, seine Eingeweide und seinen Mist,

3. Mose 7:7

Wie vom Sündopfer, so gilt ganz gleich auch vom Schuldopfer: Dem Priester, der die Sühnegebräuche damit vollzieht, dem soll es gehören!

3. Mose 7:9

Ebenso sollen alle Speisopfer, die im Ofen gebacken, sowie alle, die in der Pfanne und auf der Platte bereitet sind, dem Priester gehören, der sie darbringt.

4. Mose 19:5

Sodann verbrenne man die Kuh vor seinen Augen; ihr Fett, ihr Fleisch und ihr Blut soll man verbrennen samt ihrem Mist.

Römer 13:14

sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus, und pfleget nicht das Fleisch zu Lüsten.

5. Mose 18:8

Zu gleichen Teilen sollen sie die dortigen Einkünfte genießen, abgesehen von dem, was einer aus dem Verkauf väterlichen Vermögens löst.