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3. Mose 26:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Und ich werde meinen Wohnsitz unter euch aufschlagen und keinen Widerwillen gegen euch hegen,

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bibel heute

11 Ich werde meine Wohnung mitten unter euch haben und mich nicht mit Abscheu von euch abwenden.

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Lutherbibel 1912

11 Ich will meine Wohnung unter euch haben, und meine Seele soll euch nicht verwerfen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und ich werde meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele wird euch nicht verabscheuen;

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Elberfelder 1871

11 Und ich werde meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele wird euch nicht verabscheuen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und ich werde meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele wird euch nicht verabscheuen;

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3. Mose 26:11
27 Querverweise  

Habe ich etwa, so lange ich bei allen Israeliten umherzog, zu einem der Richter Israels, denen ich den Auftrag gab, mein Volk Israel zu weiden, je ein Wort derart gesagt: Warum baut ihr mir keinen Cedernpalast?


und will inmitten der Israeliten wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen.


Nun habe ich ein Haus gebaut zur Wohnung für dich,


Sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die höchsten Himmel können dich nicht fassen, geschweige denn dieser Tempel, den ich gebaut habe.


Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, und er verabscheute sein Eigentum.


Gott ist in Juda bekannt, in Israel ist sein Name groß.


Da Gott das vernahm, entrüstete er sich und verwarf Israel völlig.


Und sie sollen mir ein Heiligtum errichten, daß ich mitten unter ihnen wohne.


Und ich will unter den Israeliten wohnen und ihr Gott sein;


so sollen sie dann erkennen, daß ich, Jahwe, ihr Gott bin, der sie weggeführt hat aus Ägypten, um unter ihnen zu wohnen - ich, Jahwe, ihr Gott!


Verschmähe doch nicht, um deines Namens willen, - verunehre doch nicht den Thron deiner Herrlichkeit: gedenke an -, brich nicht deinen Bund mit uns!


Verschmäht hat der Herr seinen Altar, sein Heiligtum verworfen; in Feindes Gewalt hat er ausgeliefert die Mauern ihrer Paläste; Geschrei ließen sie ertönen im Tempel Jahwes, als wäre ein Festtag.


Ihr sollt inne werden, daß ich inmitten Israels bin; bin ich doch Jahwe, euer Gott, außerdem es keinen giebt, und in alle Zukunft soll mein Volk nimmermehr zu Schanden werden!


Ihr dürft nicht wandeln nach den Satzungen des Volks, welches ich vor euch ausstoße, weil sie alles das verübt haben, so daß es mich vor ihnen ekelte.


wenn ihr meine Satzungen verachtet und gegen meine Rechte Widerwillen hegt, so daß ihr nicht durchaus nach meinen Geboten handelt und so den Bund mit mir brecht,


Es muß aber das Land von ihnen verlassen werden und seine Ruhezeiten ersetzt bekommen, während es wüste liegt nach ihrer Entfernung; sie selbst aber müssen ihre Sündenschuld büßen, dieweil Sie meine Rechte verworfen und gegen meine Satzungen Widerwillen gehegt haben.


Aber selbst dann, wenn sie im Land ihrer Feinde sind, verwerfe ich sie nicht und verabscheue ich sie nicht, daß ich sie ganz vertilgen und so meinen Bund mit ihnen brechen sollte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.


und in einem Monate die drei Hirten weggeschafft hatte, wurde ich ihrer überdrüssig, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich.


durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.


Jahwe sah es und verwarf sein Volk, aus Verdruß über seine Söhne und Töchter.


Wenn übrigens das Land, das ihr zum Erbbesitz erhalten habt, unrein ist, so zieht doch hinüber in das Land, das Jahwe zu eigen gehört, woselbst die Wohnung Jahwes aufgeschlagen ist, und werdet unter uns ansässig. Gegen Jahwe aber dürft ihr euch nicht empören und gegen uns dürft ihr euch nicht empören, indem ihr euch außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, noch einen besonderen Altar errichtet.


Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Rubeniten, den gaditen und den Manassiten: Heute erfahren wir, daß Jahwe unter uns ist, weil ihr nicht eine solche Untreue gegen Jahwe verübt habt. Damit habt ihr die Israeliten vor dem Strafgericht Jahwes bewahrt!


und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein.


darum sind sie vor dem Throne Gottes, und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel, und der das sitzt auf dem Thron, wird über ihnen sein Zelt errichten.


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