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3. Mose 25:36 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

36 Du darfst nicht Zins und Wucher von ihm nehmen, sondern sollst dich fürchten vor deinem Gotte, daß dein Bruder seinen Unterhalt neben dir habe.

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bibel heute

36 Fordere keine Zinsen von ihm, sondern fürchte dich vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir leben kann.

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Lutherbibel 1912

36 und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, auf daß dein Bruder neben dir leben könne.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

36 Du sollst nicht Zins und Wucher von ihm nehmen, und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder bei dir lebe.

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Elberfelder 1871

36 Du sollst nicht Zins und Wucher von ihm nehmen, und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder bei dir lebe.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

36 Du sollst nicht Zins und Wucher von ihm nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder bei dir lebe.

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3. Mose 25:36
16 Querverweise  

während die früheren Statthalter, die vor mir waren, das Volk belastet und für Brot und Wein täglich vierzig Sekel Geldes von ihnen bezogen hatten; dazu hatten auch ihre Leute gegen das Volk die Herren gespielt. Ich aber verfuhr nicht so, aus Scheu vor Gott.


Und andere sagten: Unsere Felder und Weinberge und Häuser müssen wir verpfänden; möge man uns doch Getreide zukommen lassen in der Teuerung!


der sein Geld nicht um Zins giebt und nicht Bestechung gegen den Unschuldigen annimmt - wer so handelt, wird nimmermehr wanken!


Wenn du jemand aus meinem Volk, einem Armen, der bei dir wohnt, Geld leihst, so behandle ihn nicht wie ein Wucherer; ihr sollt ihm keine Zinsen auferlegen.


Wenn du einem das Obergewand als Pfand wegnimmst, so sollst du es ihm bis Sonnenuntergang zurückgeben.


Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher mehrt, der sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt.


Dem Priester wird es ergehen wie dem Volke, dem Herrn wie seinem Knechte, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Verleiher, dem Schuldner wie dem Gläubiger.


O wehe! meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Streits und einen Mann des Haders für alle Welt! Ich habe weder ausgeliehen, noch hat man mir geliehen, aber allesamt fluchen sie mir!


auf Wucher ausleiht und Zins nimmt, sollte der am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben! Weil er alle diese Greuel verübt hat, soll er mit dem Tode bestraft werden; sein Blut sei auf ihm!


hält seine Hand fern von Frevel, nimmt keinen Wuchervorteil und Zins, handelt nach meinen Rechten und wandelt nach meinen Satzungen, ein solcher soll nicht sterben wegen der Schuld seines Vaters, sondern soll am Leben bleiben.


nicht auf Wucher ausleiht und keinen Zins nimmt, von Frevel seine Hand fernhält und bei Händeln zwischen den Leuten ehrlichen Rechtsspruch fällt,


Bestechung nimmt man bei dir an, um Blut zu vergießen; Wucher und Zins hast du genommen und deinen Nächsten gewaltthätig übervorteilt, mich aber hast du vergessen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


So übervorteilt nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gotte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.


Du darfst ihm dein Geld nicht um Zins geben, noch deine Nahrungsmittel um Wucher.


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