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3. Mose 25:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 So wisset: Ich werde im sechsten Jahre meinen Segen zu euren Gunsten aufbieten, daß es für alle drei Jahre den nötigen Ertrag abwerfen soll.

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bibel heute

21 so werde ich im 6. Jahr meinen Segen für euch aufbieten, dass es den Ertrag von drei Jahren bringt.

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Lutherbibel 1912

21 da will ich meinem Segen über euch im sechsten Jahr gebieten, das er soll dreier Jahr Getreide machen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Ich werde euch ja im sechsten Jahre meinen Segen entbieten, daß es den Ertrag für drei Jahre bringe;

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Elberfelder 1871

21 ich werde euch ja im sechsten Jahre meinen Segen entbieten, daß es den Ertrag für drei Jahre bringe;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 ich werde euch ja im sechsten Jahr meinen Segen entbieten, dass es den Ertrag für drei Jahre bringe;

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3. Mose 25:21
13 Querverweise  

Isaak aber säete in jenem Land und erntete in jenem Jahre hundertfältig, denn Jahwe segnete ihn.


Das Land aber trug in den sieben Jahren des Überflusses haufenweise.


wie der Tau des Hermon, der auf die Berge Zions herabfließt. Denn dahin hat Jahwe den Segen entboten, Leben bis in Ewigkeit.


Seht doch! Jahwe giebt euch den Sabbat, daher spendet er euch am sechsten Tage Nahrung auf zwei Tage, bleibt ruhig zu Hause; niemand soll am siebenten Tage seine Behausung verlassen.


Wenn sie dann aber am sechsten Tage zubereiten, was sie heimbringen, so wird es doppelt so viel sein, als was sie sonst alltäglich einsammeln.


Der Segen Jahwes, der macht reich, und eigenes Mühen kann nichts zu ihm hinzuthun.


Und ich werde sie und was rings im meinen Hügel ist, zu Segensträgern machen und werde den Gußregen zu seiner Zeit hinabsenden; das sollen segenspendende Güsse sein!


Aber das siebente Jahr soll für das Land eine Zeit unbedingter Ruhe sein, eine Ruhezeit für Jahwe. Da darfst du dein Feld nicht besäen, noch deinen Weinberg beschneiden;


Was das Land in der Ruhezeit freiwillig trägt, soll euch zur Nahrung dienen - dir, deinem Sklaven und deiner Sklavin, sowie deinem Lohnarbeiter und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten;


Der aber den Samen dem Sämann darreicht und Brot zur Nahrung, der wird es auch mit eurer Saat thun und wird sie vermehren, und wird wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit, -


Gesegnet bist du in der Stadt und gesegnet auf dem Felde.


Möge Jahwe dich vom Segen begleiten lassen in deinen Speichern und bei allem, was deine Hand unternimmt, und dich segnen in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, verleiht!


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