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3. Mose 25:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Wenn du deinem Nächsten etwas verkaufst oder von deinem Nächsten kaufst, so sollt ihr nicht einer den andern übervorteilen.

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bibel heute

14 Das müsst ihr unbedingt beachten, wenn ihr eurem Nächsten etwas verkauft oder etwas von ihm kauft, damit keiner geschädigt wird.

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Lutherbibel 1912

14 Wenn du nun etwas deinem Nächsten verkaufst oder ihm etwas abkaufst, soll keiner seinen Bruder übervorteilen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Und wenn ihr eurem Nächsten etwas verkaufet oder von der Hand eures Nächsten etwas kaufet, so soll keiner seinen Bruder bedrücken.

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Elberfelder 1871

14 Und wenn ihr eurem Nächsten etwas verkaufet oder von der Hand eures Nächsten etwas kaufet, so soll keiner seinen Bruder bedrücken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Und wenn ihr eurem Nächsten etwas verkauft oder von der Hand eures Nächsten etwas kauft, so soll keiner seinen Bruder bedrücken.

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3. Mose 25:14
33 Querverweise  

Asa aber ward unwillig über den Seher und warf ihn ins Stockhaus, denn er war dessentwegen erzürnt über ihn. Auch mißhandelte Asa zu dieser Zeit etliche aus dem Volke.


daß du den Verwaisten und Unterdrückten Recht schaffest. Nicht sollen fortan Menschen von der Erde trotzen!


Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.


Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.


Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.


Ein Fürst, der an Einkünften arm, ist reich an Erpressung; wer ungerechten Gewinn haßt, wird lange leben.


Ein Mann, der arm ist und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.


Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher mehrt, der sammelt es für den, der sich der Geringen erbarmt.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


Lernt Gutes thun! Trachtet nach Recht! Bringt die Gewaltthätigen zurecht! Verschafft den Waisen ihr Recht! Führt die Sache der Witwen!


Wer in Rechtschaffenheit wandelt und die Wahrheit redet, wer Erpressungsgewinn verschmäht, wer die Annahme von Bestechung abwehrt, wer sein Ohr verstopft, um nicht Mordpläne zu hören, und seine Augen verschließt, um nicht an Bösem seine Lust zu sehen -


Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!


Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es haben will: ungerechte Fesseln abnehmen, die Bande des Joches lösen, Zerschlagene frei ausgehen lassen und jegliches Joch sprengen,


Deine Augen aber und dein Sinn sind auf nichts als auf deinen Gewinn aus und auf das Blut Unschuldiger, es zu vergießen, und auf Bedrückung und auf Erpressung, sie auszuüben.


Vater und Mutter achtet man gering in dir, den Fremdling behandelt man gewaltthätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückt man in dir.


Du sollst deinen Nächsten nicht übervorteilen und nicht berauben; der Lohn des Lohnarbeiters soll von dir nicht zurückbehalten werden bis zum andern Morgen.


Mit Rücksicht auf die Anzahl der Jahre seit dem letzten Halljahre sollst du deinem Nächsten abkaufen, und mit Rücksicht auf die Anzahl der Erntejahre soll er dir verkaufen.


So übervorteilt nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gotte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.


Auf das Böse sind ihre Hände aus, es eifrig zu verrichten. Der Obere fordert, und der Richter richtet für Bezahlung, und der Große redet seines Herzens Gelüste frei heraus, und so flechten sie es zusammen.


Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.


Statt dessen übet ihr selbst Unrecht und Raub, und das an Brüdern.


Da schrien die Israeliten zu Jahwe um Hilfe. Er besaß nämlich 900 eiserne Wagen und er bedrückte die Israeliten gewaltig, zwanzig Jahre lang.


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