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3. Mose 24:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Jedesmal am Sabbattage soll er es beständig vor Jahwe aufschichten, kraft einer den Israeliten obliegenden, für alle Zeiten geltenden Verpflichtung.

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bibel heute

8 An jedem Sabbat soll Aaron die Brote immer wieder neu vor Jahwe auflegen – ein ewiger Bund für die Israeliten.

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Lutherbibel 1912

8 Alle Sabbate für und für soll er sie zurichten vor dem HERRN, von den Kindern Israel zum ewigen Bund.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Sabbathtag für Sabbathtag soll es beständig vor Jehova zurichten: ein ewiger Bund von seiten der Kinder Israel.

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Elberfelder 1871

8 Sabbathtag für Sabbathtag soll es beständig vor Jehova zurichten: ein ewiger Bund von seiten der Kinder Israel.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Sabbattag für Sabbattag soll er es beständig vor dem HERRN zurichten: ein ewiger Bund vonseiten der Kinder Israel.

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3. Mose 24:8
9 Querverweise  

ferner in der Besorgung der reihenweise aufgelegten Brote, des Feinmehls zu den Speisopfern, der ungesäuerten Fladen, der Pfanne und des Eingerührten, sowie in jeder Art des Messens,


Und etliche von den Kahathitern, ihren Brüdern, waren für die reihenweise aufgelegten Brote bestellt, daß sie sie an jedem Sabbat herrichteten.


und lassen für Jahwe an jedem Morgen und an jedem Abend Brandopfer in Rauch aufgehen und wohlriechendes Räucherwerk und legen die Brote reihenweise auf den Tisch von gediegenem Gold und zünden alle Abende den goldenen Leuchter mit seinen Lampen an. Denn wir beobachten die Vorschriften Jahwes, unseres Gottes, ihr aber seid von ihm abtrünnig geworden!


Und der Tempel, den ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.


Weiter stellten wir als gesetzliche Verpflichtung für uns fest, daß wir uns jährlich den dritten Teil eines Sekels für den Dienst am Tempel unseres Gottes auferlegen wollten,


Auf den Tisch aber sollst du beständig Schaubrote vor mich legen.


Über den Schautisch aber sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und darauf die Schüsseln, Schalen und Becher, sowie die Kannen zum Trankopfer setzen; auch das ständig aufgelegte Brot soll darauf liegen.


Da gab ihm der Priester heiliges; es war nämlich kein anderes brot da, als das Schaubrot, das man vor dem Angesichte Jahwes wegnimmt, um am Tage seiner Wegnahme frisches Brot aufzulegen.


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