Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




3. Mose 18:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Ihr dürft euch nicht durch irgend etwas derartiges verunreinigen; denn durch alles das haben sich die Heiden verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

24 Verunreinigt euch nicht durch solche Dinge! Denn durch all dieses haben sich die Völker verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

24 Ihr sollt euch in dieser keinem verunreinigen; denn in diesem allem haben sich verunreinigt die Heiden, die ich vor euch her will ausstoßen,

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Verunreiniget euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

24 Verunreiniget euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Verunreinigt euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

See the chapter Kopieren




3. Mose 18:24
22 Querverweise  

Und das vierte Geschlecht von ihnen wird hierher zurückkehren; denn noch ist das Maß der Schuld der Amoriter nicht voll.


so werde ich Israel wegtilgen von dem Boden, den ich ihnen verliehen habe, und werde den Tempel, den ich meinem Namen geheiligt habe, verworfen sein lassen vor meinem Angesicht, und Israel soll ein Gegenstand des Spottes und Hohnes werden unter allen Völkern.


Und er that, was Jahwe mißfiel, und ahmte die Greuel der Völker nach, die Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.


Als dies nun ausgeführt war, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und die Leviten haben sich nicht von den heidnischen Bewohnern des Landes abgesondert, wie es wegen ihrer Greuel am Platze wäre, nämlich von den Kanaanitern, Hethitern, Pheresitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern;


Sie verunreinigten sich durch ihre Werke und verübten Buhlerei mit ihren Thaten.


Wohl sandte ich unermüdlich immer wieder alle meine Knechte, die Propheten, zu euch, euch zu sagen: Thut doch diese greulichen Dinge, die ich hasse, nicht!


Menschensohn, als das Haus Israel noch in seinem Lande wohnte, da verunreinigten sie es durch ihren Wandel und durch ihre schlimmen Thaten. Wie die Unreinigkeit eines Weibes, die ihren Blutgang hat, war ihr Wandel vor mir.


Ihr dürft nicht thun, wie man im Lande Ägypten thut, in welchem ihr gewohnt habt, und ihr dürft nicht thun, wie man im Lande Kanaan thut, wohin ich euch bringen will; nach ihren Satzungen dürft ihr nicht wandeln.


So befolgt denn meine Anordnungen, daß ihr nicht thut nach den greulichen Sitten, die vor euch geübt wurden, und euch dadurch verunreinigt; ich bin Jahwe, euer Gott!


So verunreinigt denn das Land nicht, in welchem ihr wohnt, da auch ich darin wohne; denn ich, Jahwe, wohne unter den Israeliten.


Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.


Du darfst in betreff der Verehrung Jahwes, deines Gottes, nicht so verfahren. Denn alles, was Jahwe ein Greuel ist, was er haßt, haben sie gegenüber ihren Göttern gethan; verbrennen sie doch ihren Göttern sogar ihre Söhne und Töchter.


Denn ein jeder, der solches treibt, ist Jahwe ein Greuel, und um dieser Greuel willen rottet sie Jahwe, dein Gott, vor dir aus.


Denke nicht etwa, wenn Jahwe, dein Gott, sie vor dir herjagt: Um meiner Rechtbeschaffenheit willen hat mich Jahwe in den Besitz dieses Landes gelangen lassen! - während Jahwe diese Völker vielmehr um ihrer Frevel willen vor dir vertreibt.


Nicht um deiner Rechtbeschaffenheit und um deines lauteren Herzens willen gelangst du in den Besitz ihres Landes, sondern Jahwe, dein Gott, vertreibt diese Völker vor dir um ihrer Frevel willen und um die eidliche Zusage zu erfüllen, die Jahwe deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob gegeben hat.


Und zwar wollen wir zehn Mann von hundert von allen Stämmen Israels und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, daß sie Zehrung für die Leute holen, damit man mit Gibea in Benjamin ganz so verfahre, wie die Schandthat verdient, die es in Israel verübt hat.


Da zeigten sich die Bürger von Gibea feindselig gegen mich und umringten Nachts in feindseliger Absicht gegen mich das Haus: mich selbst dachten sie umzubringen und meinem Kebsweibe haben sie Gewalt angethan, daß sie starb.


Da erfaßte ich mein Kebsweib, zerstückte sie und sandte sie im ganzen Bereiche des Erbbesitzes Israels umher; denn sie haben ein Verbrechen und eine Schandthat in Israel verübt!


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige